(Feldwebel Schmidt in) Das Loch
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- | + | '''Das Loch''' ist ein [[Fancomic]] von Michael Klamp (Text) und Ulf Schmidt (Zeichnungen). Er erschien zunächst im [[MIR-Pocket 2]] und wurde später im Anhang des [[Hinter Festungsmauern|Sammelbands 11]] - im Rahmen eines Artikels über [[Feldwebel Schmidt]] - erneut abgedruckt. | |
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- | + | Prompt purzelt [[Feldwebel Schmidt]] in das Loch, als er von einer Pilzsammelaktion für den [[Califax' Naschsucht|vernaschten]] Oberst aus dem wald zurückkehrt, während der er seine Brille verloren hatte. Schmidt macht seinem Ruf als Pechvogel des Regiments wieder einmal alle Ehre. | |
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+ | == Figuren == | ||
+ | *[[Pseudo-Erbprinz Rudi]] | ||
+ | *[[Major Hötzendorfer]] | ||
+ | *[[Major Meckerling]] | ||
+ | *[[Leutnant Altentrott]] | ||
+ | *[[Feldwebel Schmidt]] | ||
+ | *[[zwei Latrinenbauer]] | ||
+ | *weitere Soldaten des [[Regiments Kraxelberg-Jodelfingen]] | ||
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+ | [[Kategorie:Das Loch]] |
Version vom 12:35, 8. Aug. 2006
Das Loch ist ein Fancomic von Michael Klamp (Text) und Ulf Schmidt (Zeichnungen). Er erschien zunächst im MIR-Pocket 2 und wurde später im Anhang des Sammelbands 11 - im Rahmen eines Artikels über Feldwebel Schmidt - erneut abgedruckt.
Inhalt
Das Regiment Kraxelberg-Jodelfingen unter dem Kommando von Pseudo-Erbprinz Rudi zieht im Jahre 1705 durch Ungarn. Beim Aufbau eines Rastlagers wird auch die Latrine nicht vergessen - auf Befehl von Major Hötzendorfer heben zwei Soldaten eine Grube aus und schieben den Abortwagen darüber. Doch dem Major Meckerling ist das zu nahe an seinem eigenen Zelt, weshalb er die beiden die Latrine versetzen lässt. Bauernschlau nur dem Worte, nicht aber dem Geiste des Befehls gehorchend, schieben die Soldaten lediglich den Abortwagen beiseite, ohne eine neue Grube auszuheben oder gar die alte zuzuschütten.
Prompt purzelt Feldwebel Schmidt in das Loch, als er von einer Pilzsammelaktion für den vernaschten Oberst aus dem wald zurückkehrt, während der er seine Brille verloren hatte. Schmidt macht seinem Ruf als Pechvogel des Regiments wieder einmal alle Ehre.