Lanzengrätschausheber
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Ob der Lanzengrätschausheber eine Erfindung von Dag ist, bleibt offen. Zwar kennt der erfahrene Cavaliere - seines Zeichens Goldmedaillengewinner von San Remo, Monaco und Paris - diese Technik offenbar nicht, doch kann der [[venezianisch]]e [[Turniervogt]] sie ohne weiteres benennen. Vielleicht ist letzterer einfach von schneller Auffassungsgabe. | Ob der Lanzengrätschausheber eine Erfindung von Dag ist, bleibt offen. Zwar kennt der erfahrene Cavaliere - seines Zeichens Goldmedaillengewinner von San Remo, Monaco und Paris - diese Technik offenbar nicht, doch kann der [[venezianisch]]e [[Turniervogt]] sie ohne weiteres benennen. Vielleicht ist letzterer einfach von schneller Auffassungsgabe. |
Version vom 11:34, 17. Jul. 2006
Der Lanzengrätschausheber ist eine Turnierkampftechnik.
Dabei springt der Turnierkämpfer in genau jenem Moment aus seinem Sattel hoch, wenn sich ihm die gegnerische Lanze nähert. Mit gegrätschten Beinen gleitet er nun entlang der Lanze auf den Gegner zu und wirft ihn durch den wuchtigen Aufprall vom Pferd. Beim Turnier zu Venedig wird der Lanzengrätschausheber vorbildlich von Dag demonstriert, der damit der Turniergemeinschaft Runkel von Rübenstein den Sieg in der dritten Runde über den Cavaliere di Carotti beschert.
Ob der Lanzengrätschausheber eine Erfindung von Dag ist, bleibt offen. Zwar kennt der erfahrene Cavaliere - seines Zeichens Goldmedaillengewinner von San Remo, Monaco und Paris - diese Technik offenbar nicht, doch kann der venezianische Turniervogt sie ohne weiteres benennen. Vielleicht ist letzterer einfach von schneller Auffassungsgabe.
Der Lanzengrätschausheber wird in folgendem Mosaikheft angewandt
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