Provinzgouverneur von Barumbé
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| + | Der Gouverneur hat folgende Aufgaben: Für die Sicherheit in seiner Provinz zu sorgen und dabei insbesondere den noch immer grassierenden Sklavenhandel im Norden der Provinz und den damit zusammenhängenden Waffen[[schmuggel]] zu bekämpfen; andererseits ist er als Chef der Verwaltung dafür zuständig, alle Arten von Reisepapieren auszustellen, welche von den nicht-afrikanischen Personen für die Aus-, Ein- und Durchreise benötigt werden. Im Bild ist der Gouverneur nicht zu sehen, sondern nur per Sprechblase zu "hören". | ||
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| - | Trotz allerlei Schwierigkeiten mit zwei bösen Waffenhändlern können die Abrafaxe und ihr afrikanischer Führer [[Tchimbota]] das N'Gomo-Tal lebendig verlassen und erreichen nach vier Tagen Barumbé. Bereits unterwegs hatte sich herausgestellt, dass Tchimbota im Auftrag des Gouverneurs sozusagen in geheimer Mission unterwegs war, um ein wachsames Auge auf die Waffenschmuggelaktivitäten in der Provinz zu haben. Über einen [[Kurier des Gouverneurs|Kurier]] hat Tchimbota nahezu die ganze Zeit über Verbindung zum Gouverneur gehalten. In Barumbé nun bestätigt der Gouverneur den Abrafaxen diese Geschichte und betont, was für ein tüchtiger Kerl der Afrikaner doch sei. Außerdem wird vom Gouverneur der deutsche Zeppelinpilot [[Herrmann Lüdke]] für seine Hilfe bei der Rettung der Expedition belohnt. Als Dank erhält Lüdke vom Provinzgouverneur ein persönliches Begleitschreiben und die üblichen Ausreisepapiere. Nun kann er zu seinem Bruder nach Südamerika ausreisen, ohne Grenz- oder Zollkontrollen fürchten zu müssen. | + | Trotz allerlei Schwierigkeiten mit zwei bösen Waffenhändlern können die Abrafaxe und ihr afrikanischer Führer [[Tchimbota]] das N'Gomo-Tal lebendig verlassen und erreichen nach vier Tagen Barumbé. Bereits unterwegs hatte sich herausgestellt, dass Tchimbota im Auftrag des Gouverneurs sozusagen in geheimer Mission unterwegs war, um ein wachsames Auge auf die Waffenschmuggelaktivitäten in der Provinz zu haben. Über einen [[Kurier des Gouverneurs|Kurier]] hat Tchimbota nahezu die ganze Zeit über Verbindung zum Gouverneur gehalten. In Barumbé nun bestätigt der Gouverneur den Abrafaxen diese Geschichte und betont, was für ein tüchtiger Kerl der Afrikaner doch sei. Außerdem wird vom Gouverneur der deutsche Zeppelinpilot [[Herrmann Lüdke]] für seine Hilfe bei der Rettung der Expedition belohnt. Als Dank erhält Lüdke vom Provinzgouverneur ein persönliches Begleitschreiben und die üblichen Ausreisepapiere. Nun kann er zu seinem [[Lüdkes Bruder|Bruder]] nach [[Südamerika]] ausreisen, ohne Grenz- oder Zollkontrollen fürchten zu müssen. |
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Version vom 10:58, 23. Mai 2013
Der Provinzgouverneur von Barumbé ist eine Figur aus dem Abrafaxe-Album Congo - Die Abrafaxe in Afrika.
Sitz und Aufgaben
Die Abrafaxe sind anno 1924 mit einer Expedition im Norden von Belgisch-Kongo unterwegs. Sie durchqueren, von Osten kommend, das Kongobecken und insbesondere das geheimnisvolle N'Gomo-Tal. Barumbé ist die nächstgelegene Provinzhauptstadt, wo auch der entsprechende Provinzgouverneur residiert. Die Gouverneursresidenz befindet sich in einem schmucken Gebäude direkt am Hafen von Barumbé, neben einer Anlegestelle für Dampfer, die den Kongo-Strom hinab zur Atlantikküste fahren.
Der Gouverneur hat folgende Aufgaben: Für die Sicherheit in seiner Provinz zu sorgen und dabei insbesondere den noch immer grassierenden Sklavenhandel im Norden der Provinz und den damit zusammenhängenden Waffenschmuggel zu bekämpfen; andererseits ist er als Chef der Verwaltung dafür zuständig, alle Arten von Reisepapieren auszustellen, welche von den nicht-afrikanischen Personen für die Aus-, Ein- und Durchreise benötigt werden. Im Bild ist der Gouverneur nicht zu sehen, sondern nur per Sprechblase zu "hören".
Rolle im Abenteuer
Trotz allerlei Schwierigkeiten mit zwei bösen Waffenhändlern können die Abrafaxe und ihr afrikanischer Führer Tchimbota das N'Gomo-Tal lebendig verlassen und erreichen nach vier Tagen Barumbé. Bereits unterwegs hatte sich herausgestellt, dass Tchimbota im Auftrag des Gouverneurs sozusagen in geheimer Mission unterwegs war, um ein wachsames Auge auf die Waffenschmuggelaktivitäten in der Provinz zu haben. Über einen Kurier hat Tchimbota nahezu die ganze Zeit über Verbindung zum Gouverneur gehalten. In Barumbé nun bestätigt der Gouverneur den Abrafaxen diese Geschichte und betont, was für ein tüchtiger Kerl der Afrikaner doch sei. Außerdem wird vom Gouverneur der deutsche Zeppelinpilot Herrmann Lüdke für seine Hilfe bei der Rettung der Expedition belohnt. Als Dank erhält Lüdke vom Provinzgouverneur ein persönliches Begleitschreiben und die üblichen Ausreisepapiere. Nun kann er zu seinem Bruder nach Südamerika ausreisen, ohne Grenz- oder Zollkontrollen fürchten zu müssen.
Unsichtbarer Auftritt in folgender Publikation
Congo - Die Abrafaxe in Afrika
