Pepi Spekulatius
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Ritter Runkel sucht den Bäcker auf, um die fälligen Schulden einzutreiben. Pepi macht Runkel jedoch klar, dass bei ihm nichts zu holen sei. Sein Geld habe er bei verschiedenen Banken angelegt, wo ihm großartige Zinsen versprochen wurden. Nun sei aber alles futsch! Er schickt Runkel zu seinem Freund, dem Pfandleiher [[Rochus Raffer]], damit der ihm Geld aushändige. | Ritter Runkel sucht den Bäcker auf, um die fälligen Schulden einzutreiben. Pepi macht Runkel jedoch klar, dass bei ihm nichts zu holen sei. Sein Geld habe er bei verschiedenen Banken angelegt, wo ihm großartige Zinsen versprochen wurden. Nun sei aber alles futsch! Er schickt Runkel zu seinem Freund, dem Pfandleiher [[Rochus Raffer]], damit der ihm Geld aushändige. | ||
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Version vom 03:57, 30. Jan. 2013
Pepi Spekulatius ist eine Figur des Romans Ritter Runkel - Der Diplomat.
Pepi Spekulatius ist Bäckermeister in Nürnberg. Eigentlich heißt er Josef Schauer und ist ein aus dem Österreichischen zugewanderter Brezelbäcker. Nachdem er zu Reichtum gekommen war, ließ er seinen Namen ins Lateinische übersetzen, um sich von seiner einfachen Herkunft zu distanzieren. Der Bäcker macht mit einer von Ritter Runkel entwickelten Pfefferkuchenrezeptur Geschäfte. Er stellte damit Knuspertaler her, in die ein Siegelabdruck von Albrecht I. geprägt war.
Ritter Runkel sucht den Bäcker auf, um die fälligen Schulden einzutreiben. Pepi macht Runkel jedoch klar, dass bei ihm nichts zu holen sei. Sein Geld habe er bei verschiedenen Banken angelegt, wo ihm großartige Zinsen versprochen wurden. Nun sei aber alles futsch! Er schickt Runkel zu seinem Freund, dem Pfandleiher Rochus Raffer, damit der ihm Geld aushändige.
Sprechender Name
Der Name Spekulatius ist natürlich dem Weihnachtsgebäck gewidmet.
Pepi Spekulatius tritt in folgendem Roman auf
Ritter Runkel - Der Diplomat
