Hortense
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- | Die Mutter von [[Baldo]] wohnt mit | + | Die Mutter von [[Baldo]] wohnt mit ihrem Mann [[Arnault]] in einem [[Baldos Elternhaus|Bauernhaus]] in [[Charroux]], einem Dorf in der [[Auvergne]]. |
Die Mutter ist ganz erfreut, als Baldo mit einem Blumenstrauß bei ihr auftaucht. Er stellt ihr seine Freunde [[Abrax]] und [[Califax]] vor, die nach ihrer Meinung ganz wie Landstreicher aussehen. Da Baldo lange weg war, glaubt sie, er sei ganz ausgehungert. Sie kocht zur Begrüßung eine Gemüsesuppe und bringt dann ein Knödelgericht auf den Tisch. | Die Mutter ist ganz erfreut, als Baldo mit einem Blumenstrauß bei ihr auftaucht. Er stellt ihr seine Freunde [[Abrax]] und [[Califax]] vor, die nach ihrer Meinung ganz wie Landstreicher aussehen. Da Baldo lange weg war, glaubt sie, er sei ganz ausgehungert. Sie kocht zur Begrüßung eine Gemüsesuppe und bringt dann ein Knödelgericht auf den Tisch. | ||
- | Dann ruft sie | + | Dann ruft sie Arnault und ermahnt ihn, zum gerade heimgekehrten Sohn nett zu sein. Diese Sorge ist nur allzu berechtigt, denn kaum begegnen sich Vater und Sohn, da brechen wieder ihre Meinungsverschiedenheiten hervor. Der Vater verschwindet gleich wieder im Stall und erwartet dort seinen Sohn. Baldo lässt sich trotz seiner Bedenken von der Mutter überreden, ihm dorthin zu folgen. |
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+ | Als es dann vor dem Stall laut wird, erkundigt sie sich erschrocken, was passiert sei. Angeblich hat Baldo die [[freche Ziege|Ziege]] entkommen lassen. Sie macht ihrem Sohn unmissverständlich klar, dass sie den Hof verlieren, wenn die Ziege morgen nicht verkauft wird. Während Baldo zusammen mit Abrax das Tier einfangen will, kümmert sich Califax um den [[Hexenschuss]] des Vaters. Doch die Ziege bleibt verschwunden und Baldo wird von Arnault aus dem Haus geworfen. Die Mutter ist darüber ganz entsetzt. | ||
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Version vom 17:47, 25. Aug. 2011
Baldos Mutter ist eine Figur der Barock-Serie im Mosaik ab 1976.
Die Mutter von Baldo wohnt mit ihrem Mann Arnault in einem Bauernhaus in Charroux, einem Dorf in der Auvergne.
Die Mutter ist ganz erfreut, als Baldo mit einem Blumenstrauß bei ihr auftaucht. Er stellt ihr seine Freunde Abrax und Califax vor, die nach ihrer Meinung ganz wie Landstreicher aussehen. Da Baldo lange weg war, glaubt sie, er sei ganz ausgehungert. Sie kocht zur Begrüßung eine Gemüsesuppe und bringt dann ein Knödelgericht auf den Tisch.
Dann ruft sie Arnault und ermahnt ihn, zum gerade heimgekehrten Sohn nett zu sein. Diese Sorge ist nur allzu berechtigt, denn kaum begegnen sich Vater und Sohn, da brechen wieder ihre Meinungsverschiedenheiten hervor. Der Vater verschwindet gleich wieder im Stall und erwartet dort seinen Sohn. Baldo lässt sich trotz seiner Bedenken von der Mutter überreden, ihm dorthin zu folgen.
Als es dann vor dem Stall laut wird, erkundigt sie sich erschrocken, was passiert sei. Angeblich hat Baldo die Ziege entkommen lassen. Sie macht ihrem Sohn unmissverständlich klar, dass sie den Hof verlieren, wenn die Ziege morgen nicht verkauft wird. Während Baldo zusammen mit Abrax das Tier einfangen will, kümmert sich Califax um den Hexenschuss des Vaters. Doch die Ziege bleibt verschwunden und Baldo wird von Arnault aus dem Haus geworfen. Die Mutter ist darüber ganz entsetzt.
Baldos Mutter tritt in folgenden Mosaikheften auf
416, 429