Kurdischer Esel
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| - | Erstmals zu sehen ist das Lasttier, als die Abrafaxe und Alex den [[Tigris]] erreichen. Er dient häufig als Reittier für den nicht ganz so agilen [[Califax]]. Während er den Fluss dank der [[Fähre in Kurdistan|Fähre]] noch trockenen Hufes überqueren kann, hat er bei der Querung des nach einem Unwetter zu einem reißenden Strom angeschwollenen Bergflusses nahe Alexanders Heimatstadt mittels eines Floßes weniger Glück: Das Eselchen muss hinterher schwimmen und dürfte (schenkt man seinem Gesichtsausdruck Glauben) beim Absturz am Wasserfall die schrecklichsten Sekunden seines Lebens durchgemacht haben. | + | Erstmals zu sehen ist das Lasttier, als die Abrafaxe und Alex den [[Tigris]] erreichen. Er dient häufig als Reittier für den nicht ganz so agilen [[Califax]]. Während er den Fluss dank der [[Fähre in Kurdistan|Fähre]] noch trockenen Hufes überqueren kann, hat er bei der Querung des nach einem Unwetter zu einem reißenden Strom angeschwollenen Bergflusses nahe Alexanders [[Alexandropolis|Heimatstadt]] mittels eines Floßes weniger Glück: Das Eselchen muss hinterher schwimmen und dürfte (schenkt man seinem Gesichtsausdruck Glauben) beim Absturz am Wasserfall die schrecklichsten Sekunden seines Lebens durchgemacht haben. |
Schließlich gelangt das Quartett mit seinem Begleittier an die [[Wassermühle]] von [[Malef Ain]]. Dort hilft der Esel bei der Wasserrettung des [[Gutsbesitzer in Kurdistan|Gutsherrn]]. | Schließlich gelangt das Quartett mit seinem Begleittier an die [[Wassermühle]] von [[Malef Ain]]. Dort hilft der Esel bei der Wasserrettung des [[Gutsbesitzer in Kurdistan|Gutsherrn]]. | ||
Version vom 22:08, 18. Jun. 2011
Der Esel ist eine Tierfigur in der Alexander-Papatentos-Serie und begleitet die Abrafaxe und Alexander Papatentos auf ihrem Weg durch Kurdistan nach Indien.
Erstmals zu sehen ist das Lasttier, als die Abrafaxe und Alex den Tigris erreichen. Er dient häufig als Reittier für den nicht ganz so agilen Califax. Während er den Fluss dank der Fähre noch trockenen Hufes überqueren kann, hat er bei der Querung des nach einem Unwetter zu einem reißenden Strom angeschwollenen Bergflusses nahe Alexanders Heimatstadt mittels eines Floßes weniger Glück: Das Eselchen muss hinterher schwimmen und dürfte (schenkt man seinem Gesichtsausdruck Glauben) beim Absturz am Wasserfall die schrecklichsten Sekunden seines Lebens durchgemacht haben.
Schließlich gelangt das Quartett mit seinem Begleittier an die Wassermühle von Malef Ain. Dort hilft der Esel bei der Wasserrettung des Gutsherrn.
Der Esel begleitet die Abrafaxe und Alex weiter bis nach Indien. In der Stadt, in der die Theateraufführung stattfindet, verliert sich schließlich seine Spur.
Der Esel dient den Abrafaxen in folgenden Mosaikheften als Last- und Reittier
3/84, 5/84, 7/84
