Mutter Oberin

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== Reale Vorbilder ==
== Reale Vorbilder ==
*Es wird nicht gesagt, ist jedoch offenkundig, dass es sich bei der Äbtissin um die seit 1251 amtierende '''Gertrud von Hackeborn''' handelt. Auch die Verwandtschaft zu Schwester Mechthild weist darauf hin, da die Schwestern tatsächlich gemeinsam in St. Marien lebten. Zudem werden Gertrud und Mechthild im Mittelteil von Heft [[382]] erwähnt.
*Es wird nicht gesagt, ist jedoch offenkundig, dass es sich bei der Äbtissin um die seit 1251 amtierende '''Gertrud von Hackeborn''' handelt. Auch die Verwandtschaft zu Schwester Mechthild weist darauf hin, da die Schwestern tatsächlich gemeinsam in St. Marien lebten. Zudem werden Gertrud und Mechthild im Mittelteil von Heft [[382]] erwähnt.
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*Außerdem [[Karikatur|ähnelt]] die Mutter Oberin der derzeitigen Äbtissin des Klosters Helfta, Assumpta Schenkl. Dies sei jedoch Zufall, wie man beim [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag|Verlag]] versichert.  
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*Außerdem [[Karikatur|ähnelt]] die Mutter Oberin der zur Zeit des Erscheinen des Heftes amtierenden Äbtissin des Klosters Helfta, Assumpta Schenkl. Dies sei jedoch Zufall, wie man beim [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag|Verlag]] versicherte.  
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Version vom 15:15, 16. Jun. 2009

Die weise Mutter Oberin

Die Mutter Oberin ist eine Figur der Johanna-Serie im Mosaik ab 1976. Sie ist die Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters St. Marien und die leibliche Schwester der ebenfalls im Kloster lebenden Mechthild. Sie wurde von Niels Bülow und Andreas Pasda gezeichnet.

Reale Vorbilder

  • Es wird nicht gesagt, ist jedoch offenkundig, dass es sich bei der Äbtissin um die seit 1251 amtierende Gertrud von Hackeborn handelt. Auch die Verwandtschaft zu Schwester Mechthild weist darauf hin, da die Schwestern tatsächlich gemeinsam in St. Marien lebten. Zudem werden Gertrud und Mechthild im Mittelteil von Heft 382 erwähnt.
  • Außerdem ähnelt die Mutter Oberin der zur Zeit des Erscheinen des Heftes amtierenden Äbtissin des Klosters Helfta, Assumpta Schenkl. Dies sei jedoch Zufall, wie man beim Verlag versicherte.


Die Mutter Oberin tritt in folgenden Mosaikheften auf

382, 383, 384, 385
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