Strafregister der Digedags
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*Heft [[9]]: [[Dag]] zerstört unbeabsichtigt an einer Kanonenkugel hängend einen Teil eines Dorfes und wird dafür zum Tode verurteilt, wenn es [[Dig]] und [[Digedag]] nicht gelingt, den dicken Häuptling [[Arakulk]] in Gold aufzuwiegen | *Heft [[9]]: [[Dag]] zerstört unbeabsichtigt an einer Kanonenkugel hängend einen Teil eines Dorfes und wird dafür zum Tode verurteilt, wenn es [[Dig]] und [[Digedag]] nicht gelingt, den dicken Häuptling [[Arakulk]] in Gold aufzuwiegen | ||
*Heft [[19]]: Wegen angeblicher Aufwieglung des Volkes werden die Digedags in die Fremdenlegion verbannt | *Heft [[19]]: Wegen angeblicher Aufwieglung des Volkes werden die Digedags in die Fremdenlegion verbannt | ||
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Version vom 18:56, 2. Jan. 2006
Im Mosaik von Hannes Hegen werden die Digedags mehrmals gewollt oder ungewollt straffällig:
- Heft 1: Die Digedags bestehlen erst die Steuereintreiber und dann den Sultan
- Heft 2: Die Digedags schleichen sich als blinde passagiere auf einem auslaufenden Schiff ein
- Heft 6: Die Digedags sägen mit Sägefischen ein Piratenboot an, dessen Insassen ertrinken
- Heft 9: Dag zerstört unbeabsichtigt an einer Kanonenkugel hängend einen Teil eines Dorfes und wird dafür zum Tode verurteilt, wenn es Dig und Digedag nicht gelingt, den dicken Häuptling Arakulk in Gold aufzuwiegen
- Heft 19: Wegen angeblicher Aufwieglung des Volkes werden die Digedags in die Fremdenlegion verbannt
- Heft 32: Wegen Schabernacks und Sabotage werden die Digedags, die beweisen wollen, dass aus dem Heilschlamm ein neues Metall hergestellt werden kann, verhaftet und eingesperrt
- Heft 48: Weil Kuno, als eigentlicher Dieb, entkommen kann, werden die Digedags haftbar gemacht und verlieren ihre Silbermine
- Heft 50: Weil sie das Pferd des Grafen Kunz von Kuckucksberg Niespulver in die Nase blasen, werden die Digedags für ein halbes Jahr eingesperrt; weil sie fliehen, müssen sie zur Strafe im Bergwerk arbeiten
- Heft 58: Die Digedags werden als Kartoffeldiebe geschnappt und werden die Köche von Lord Plumford
- Heft 59: Um die Denis Papin gestohlene Sonntagsperücke zurückzugewinnen, werden die Digedags selber zu Dieben
- Heft 68: Weil sie einem Unglücklichen, zum Schiffsdienst gepressten Mann helfen wollen, werden die Digedags selber zum Schiffsdienst verdonnert
- Heft 69: Die Digedags stehlen eine englische Kanone
- Heft 70: Wegen Zechprellerei wird Dag eingesperrt; Dig wird wegen Hunderaubes eingesperrt
- Heft 71: Die Digedags brechen in den Herrensitz von Lord Groggy ein, um einen Abdruck von seinem Gesicht zu nehmen
- Heft 78: Die Digedags brechen in das Haus eines Gehheimbundes ein; Weil ihr Dampfgolem Einbrüche verübt, werden die Digedags ins Gefängnis gesperrt
- Heft 80: Die Digedags stehlen das Ballkleid der Oberkammerjägermeistersgattin Piefke
- Heft 82: Wegen unerlaubten Badens in der Spree, werden die Digedags zu drei Taler Strafe verurteilt
- Heft 83: Die Digedags werden wegen Spionage in die Magdeburger Zitadelle gesperrt
- Heft 93: Wegen Runkels Unfähigkeit, werden er und die Digedags zum Galeerendienst verurteilt
- Heft 103: Wegen angeblichen Waffenschmuggels werden die Rüstungen von Runkel und den Digedags konfisziert
- Heft 110: Wegen Bratendiebstahls wird Digedag auf der Grenzfestung Peripheria eingesperrt
- Heft 111: Die Digedags werden wegen Majestätsbeleidigung und Widerstands gegen die Staatsgewalt in Haft genommen
- Heft 115: Die Digedags helfen Suleika bei der Flucht aus Konstantinopel
- Heft 119: Wegen Aufwieglung und Hochverrats werden die Digedags in Konstantinopel zum Tode verurteilt
- Heft 123: Die Digedags verraten ihre Einheit und begehen Fahnenflucht
- Heft 133: Die Digedags stehlen in Basra den konfiszierten Türkischen Honig
- Heft 136: Die Digedags werden wegen der Verbreitung von falschen Perlen zum Perlentauchen verurteilt
- Heft 213: Die Digedags verhelfen der Sklavin Fatima zur Flucht
- Heft 218: Die Digedags werden in Istanbul wegen angeblicher Majestätsbeleidigung und Anstachelung zum Aufruhr verurteilt
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