Göpelwerk
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- | Das Göpelwerk betreibt die Förderanlage des Bergwerkes. Durch die Drehbewegung wird der mit [[Silber]]erz gefüllte Förderkorb nach oben gehoben. Dazu gibt es eine von einem [[Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung"|Bergmann]] bediente | + | Das Göpelwerk betreibt die Förderanlage des Bergwerkes. Durch die Drehbewegung wird der mit [[Silber]]erz gefüllte Förderkorb nach oben gehoben. Dazu gibt es eine von einem [[Bergleute der Grube "Letzte Hoffnung"|Bergmann]] bediente Bremse. |
Die zeichnerische Vorlage für den Göpel stammt aus [[Georgius Agricola]]s [[De_re_metallica#MOSAIK_50_Doppelseite_18.2F19|De re metallica]]. | Die zeichnerische Vorlage für den Göpel stammt aus [[Georgius Agricola]]s [[De_re_metallica#MOSAIK_50_Doppelseite_18.2F19|De re metallica]]. |
Version vom 18:00, 19. Sep. 2007
Das Göpelwerk wird während des Silbertal-Kapitels von den Digedags betrieben.
Dig und Dag werden nach ihrer Kerkerhaft von zwei Söldnern zum Maschienenmeister der Grube "Letzte Hoffnung" gebracht, damit dieser den beiden eine Arbeit zuweist. Er gibt ihnen den langweiligen aber einfachen Job als Antreiber der Pferde des Göpelwerks. Sie bedanken sich bei ihm für diesen schönen Posten. Sie können sich allerdings nicht lange daran erfreuen, denn der Graf Kunz von Kuckucksberg weist sie kurz darauf aus seinem Land aus.
Das Göpelwerk betreibt die Förderanlage des Bergwerkes. Durch die Drehbewegung wird der mit Silbererz gefüllte Förderkorb nach oben gehoben. Dazu gibt es eine von einem Bergmann bediente Bremse.
Die zeichnerische Vorlage für den Göpel stammt aus Georgius Agricolas De re metallica.
Trivia: Die Bergwerksgöpel standen für die erzgebirgischen Weihnachtspyramiden Pate.
Das Göpelwerk dreht sich in folgendem Mosaikheft
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