Pokorny
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Pokorny erstattet am nächsten Morgen Anzeige bei der [[Prager Wachmänner|Prager Kriminalpolizei]]. In seiner [[Pokornys Aussage|Aussage]] bezichtigt er - verständlicherweise - allein den Golem des Einbruchs; die eigentlichen Missetäter bekam er ja nicht zu Gesicht. Aus diesem Grund werden noch am selben Tag [[Dig]] und [[Dag]], die Schöpfer des Golems, verhaftet und eingesperrt. | Pokorny erstattet am nächsten Morgen Anzeige bei der [[Prager Wachmänner|Prager Kriminalpolizei]]. In seiner [[Pokornys Aussage|Aussage]] bezichtigt er - verständlicherweise - allein den Golem des Einbruchs; die eigentlichen Missetäter bekam er ja nicht zu Gesicht. Aus diesem Grund werden noch am selben Tag [[Dig]] und [[Dag]], die Schöpfer des Golems, verhaftet und eingesperrt. | ||
Version vom 15:05, 7. Mai 2007
Der Goldschmied Pokorny ist eine Figur der Erfinder-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Pokorny betreibt ein Juweliergeschäft in Prag und hat es offensichtlich zu etwas gebracht. Denn die Haderlumpen Joseph und Poldi suchen sich ausgerechnet seinen Laden aus, um den Dampfgolem der Digedags zu testen. Pokorny ist zwar durchaus auf der Hut und stellt sich dem Eindringling mit Kerze und Pistole entgegen, doch als er des "eisernen Mandls" ansichtig wird, erstarrt er vor Schreck. Das nutzen die Diebe aus und überwältigen ihn von hinten.
Pokorny erstattet am nächsten Morgen Anzeige bei der Prager Kriminalpolizei. In seiner Aussage bezichtigt er - verständlicherweise - allein den Golem des Einbruchs; die eigentlichen Missetäter bekam er ja nicht zu Gesicht. Aus diesem Grund werden noch am selben Tag Dig und Dag, die Schöpfer des Golems, verhaftet und eingesperrt.
Anmerkungen
- Das tschechische Wort pokorný bedeutet demütig. Sonderlich demütig wirkt der Goldschmied freilich nicht.
- Pokornys Pistole stammt noch aus Wallensteins Zeiten.
Pokorny wird in folgendem Mosaikheft ausgeraubt
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