Zwei Männer in Betrachtung des Mondes
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Im [[Onepager]] ''[[Rettungspläne]]'' aus der [[Super-Illu]] vom 18. April 2002 wurde das Bild von [[Ulf S. Graupner]] aufgegriffen. Es trägt den (hier leicht gekürzten) Titel ''Abrax und Califax bei der Betrachtung des Mondes und beim Schmieden von Rettungsplänen für ihren Freund Brabax, der von einem Roboter verkleinert, in ein Tee-Ei gesteckt und zum Mond entführt wurde''. | Im [[Onepager]] ''[[Rettungspläne]]'' aus der [[Super-Illu]] vom 18. April 2002 wurde das Bild von [[Ulf S. Graupner]] aufgegriffen. Es trägt den (hier leicht gekürzten) Titel ''Abrax und Califax bei der Betrachtung des Mondes und beim Schmieden von Rettungsplänen für ihren Freund Brabax, der von einem Roboter verkleinert, in ein Tee-Ei gesteckt und zum Mond entführt wurde''. | ||
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Version vom 22:47, 22. Mär. 2007
Das Gemälde Zwei Männer in Betrachtung des Mondes von Caspar David Friedrich ist der Ausgangspunkt für eines der schönsten Bildzitate der Mosaikgeschichte.
Das etwa 1819/20 geschaffene Gemälde ist eines der bekanntesten Werke des Malers, der mit seinen religiös-symbolhaften Naturgemälden zu den bedeutendsten Vertretern der deutschen Romantik zählt. Die Darstellung der Natur visualisiert die politischen Spannungen und Umbrüche jener Zeit. Auf die Frage, was die beiden Männer dort treiben, antwortete Friedrich ironisch: "Demagogische Umtriebe!"
Im Onepager Rettungspläne aus der Super-Illu vom 18. April 2002 wurde das Bild von Ulf S. Graupner aufgegriffen. Es trägt den (hier leicht gekürzten) Titel Abrax und Califax bei der Betrachtung des Mondes und beim Schmieden von Rettungsplänen für ihren Freund Brabax, der von einem Roboter verkleinert, in ein Tee-Ei gesteckt und zum Mond entführt wurde.