Sudrak und Duschman

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'''Sudrak und Duschman''' sind zwei Figuren aus dem [[Der Schild des Poros (Serie)|Der Schild des Poros-Kapitel]] der [[Alexander-Papatentos-Serie]]. Sie sind auch als ''Die beiden Bettelmönche'' bekannt.
'''Sudrak und Duschman''' sind zwei Figuren aus dem [[Der Schild des Poros (Serie)|Der Schild des Poros-Kapitel]] der [[Alexander-Papatentos-Serie]]. Sie sind auch als ''Die beiden Bettelmönche'' bekannt.
[[bild:Sudman1.jpg|right|frame|Die beiden Bettelmönche]]
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== Der erste Coup ==
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Wie Sudrak und Duschman erfahren haben, ist der Besitzer eines der beiden Diamanten ein gewisser [[Alexander Papatentos]], der tief in den Bergen [[Kurdistan]]s als letzter Bewohner der ehemals reichen Handelsstadt [[Alexandropolis]] keine Ahnung hat, dass es sich um den "Glasbrocken"" im [[Schild des König Poros]], der seit Jahrhunderten über dem Eingang seines Hauses baumelte, um einen Diamanten handelt. Somit ist es für die beiden eine überaus einfache Aufgabe, diesen Diamanten zu stehlen. Sie entwenden den Schild, brechen den Stein heraus, und entledigen sich des unhandlichen Schildes in einem [[Bergsee]]. Allerdings unterschätzen sie den symbolischen Wert des Schildes für Papatentos. Dieser wendet sich umgehend an den für seine Weisheit bekannten [[Hodscha Nasreddin]], um ihn zu bitten, ihm bei der Wiederauffindung behilflich zu sein. So kommen schließlich die [[Abrafaxe]] ins Spiel, die es sich (anfangs entgegen Alex' Wunsch) zur Aufgabe machen, das Rätsel des veschwundenen Schildes zu lösen. Sie sind es auch, die den wahren Wert des "großen Klunkers" erkennen, der nun im Schild felht, den [[Califax]] kurz zuvor im Bergsee wiedergefunden hatte. Erst jetzt erinnert sich Alex an die beiden Bettelmönche, die vor einigen Wochen Rast in Alexandropolis gemacht hatten.
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Wie Sudrak und Duschman erfahren haben, ist der Besitzer eines der beiden Diamanten ein gewisser [[Alexander Papatentos]], der tief in den Bergen [[Kurdistan]]s als letzter Bewohner der ehemals reichen Handelsstadt [[Alexandropolis]] keine Ahnung hat, dass es sich um den "Glasbrocken"" im [[Schild des König Poros]], der seit Jahrhunderten über dem Eingang seines Hauses baumelte, um einen Diamanten handelt. Somit ist es für die beiden eine überaus einfache Aufgabe, diesen Diamanten zu stehlen. Sie entwenden den Schild, brechen den Stein heraus, und entledigen sich des unhandlichen Schildes in einem [[Bergsee bei Alexandropolis|Bergsee]]. Allerdings unterschätzen sie den symbolischen Wert des Schildes für Papatentos. Dieser wendet sich umgehend an den für seine Weisheit bekannten [[Hodscha Nasreddin]], um ihn zu bitten, ihm bei der Wiederauffindung behilflich zu sein. So kommen schließlich die [[Abrafaxe]] ins Spiel, die es sich (anfangs entgegen Alex' Wunsch) zur Aufgabe machen, das Rätsel des veschwundenen Schildes zu lösen. Sie sind es auch, die den wahren Wert des "großen Klunkers" erkennen, der nun im Schild felht, den [[Califax]] kurz zuvor im Bergsee wiedergefunden hatte. Erst jetzt erinnert sich Alex an die beiden Bettelmönche, die vor einigen Wochen Rast in Alexandropolis gemacht hatten.
Umgehend wird die Verfolgung der beiden Diebe aufgenommen.<br>
Umgehend wird die Verfolgung der beiden Diebe aufgenommen.<br>
Diese sind schon längst auf dem Weg zum zweiten Diamanten. Sudrak und Duschman ahnen nichts von der Verfolgung, denn sie halten Alexander keinesfalls für schlau und hatnäckig genug, ihren Diebstahl zu durchschauen. So kommt es, dass sie sich für ihren langen Rückweg nach [[Rattabumpur]] gehörig Zeit lassen.
Diese sind schon längst auf dem Weg zum zweiten Diamanten. Sudrak und Duschman ahnen nichts von der Verfolgung, denn sie halten Alexander keinesfalls für schlau und hatnäckig genug, ihren Diebstahl zu durchschauen. So kommt es, dass sie sich für ihren langen Rückweg nach [[Rattabumpur]] gehörig Zeit lassen.
== Der Diamant im Brot ==
== Der Diamant im Brot ==
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Nun ist es, wie Sudrak richtig erkennt, ein recht riskante Sache, mit einem derartigen Schatz eine so weite Reise zu unternehmen. Folglich beschließt man, den Diamanten sicher zu verstecken. In einem [[kurdisches Dorf|Dorf]] begeben sich die beiden zum Bäcker [[Mürbet Haik]], den sie nach allerlei Hin und Her dazu überreden können, sie für einen Augenblick allein in der [[Bachstube von Mürbet Haik|Backstube]] zu lassen, um die Brote zu segnen, wie sie vorgaben. Dort verstecken sie den Diamanten in einem bereits geformten Brotlaib und markieren diesen. Sie verabreden mit dem Bäcker, dass sie die ersten sein sollen, die sich eines der frisch gebackenen Brote aussuchen dürfen. Zu allem Unglück ist es aber der [[Dorfärmster im kurdischen Dorf|Dorfärmste]], der sich vorher sein Brot abholt. Wie es der Zufall will, erwischt er genau das Brot mit dem versteckten Diamanten. Gerade im letzten Moment kommen Sudrak und Duschman hinzu, wie der Dorfärmsten das Brot anschneiden will, entwenden diesem das teure Stück recht rüde, worauf sie schließlich mit Steinen von der Dorfbevölkerung davon gejagt werden.<br>
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Diese Geschichte hören die Abrafaxe und Alexander drei Wochen später direkt von Mürbet Haik. Somit wissen sie nun endlich sicher, dass sie auf der richtigen Spur sind.
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Version vom 15:55, 16. Feb. 2007

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Sudrak und Duschman sind zwei Figuren aus dem Der Schild des Poros-Kapitel der Alexander-Papatentos-Serie. Sie sind auch als Die beiden Bettelmönche bekannt.

Die beiden Bettelmönche

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Sudrak und Duschman sind gewissermaßen zwei Geheimagenten des Maharadschas Alim von Rattabumpur. Als solche sind sie mit einem Spezialauftrag unterwegs: Sie sollen ihrem Auftraggeber zwei legendäre faustgroße Diamanten von unschätzbarem materiellen und symbolischen Wert beschafffen, die seit Jahrhunderten als verschollen gelten. Sudrak und Duschman wissen sehr genau, wo sich die beiden Steine befinden, und so begeben sie sich, getarnt als Bettelmönche, auf die Spur der beiden Steine.

Sudrak, der offensichtlich jüngere der beiden, ist der schlaue Kopf. Viel gerissener und skrupelloser als sein Gefährte ist er es, der stets die Pläne ausheckt und die Aufgaben verteilt.
Duschman hingegen ist ein wenig einfältig, aber offenbar seinem Gefährten treu ergeben, selbst dann, als es offensichtlich wird, dass Sudrak zum Erreichen seiner Ziele selbst Duschman selbst bedenkenlos opfern würde.


Der erste Coup

Wie Sudrak und Duschman erfahren haben, ist der Besitzer eines der beiden Diamanten ein gewisser Alexander Papatentos, der tief in den Bergen Kurdistans als letzter Bewohner der ehemals reichen Handelsstadt Alexandropolis keine Ahnung hat, dass es sich um den "Glasbrocken"" im Schild des König Poros, der seit Jahrhunderten über dem Eingang seines Hauses baumelte, um einen Diamanten handelt. Somit ist es für die beiden eine überaus einfache Aufgabe, diesen Diamanten zu stehlen. Sie entwenden den Schild, brechen den Stein heraus, und entledigen sich des unhandlichen Schildes in einem Bergsee. Allerdings unterschätzen sie den symbolischen Wert des Schildes für Papatentos. Dieser wendet sich umgehend an den für seine Weisheit bekannten Hodscha Nasreddin, um ihn zu bitten, ihm bei der Wiederauffindung behilflich zu sein. So kommen schließlich die Abrafaxe ins Spiel, die es sich (anfangs entgegen Alex' Wunsch) zur Aufgabe machen, das Rätsel des veschwundenen Schildes zu lösen. Sie sind es auch, die den wahren Wert des "großen Klunkers" erkennen, der nun im Schild felht, den Califax kurz zuvor im Bergsee wiedergefunden hatte. Erst jetzt erinnert sich Alex an die beiden Bettelmönche, die vor einigen Wochen Rast in Alexandropolis gemacht hatten. Umgehend wird die Verfolgung der beiden Diebe aufgenommen.
Diese sind schon längst auf dem Weg zum zweiten Diamanten. Sudrak und Duschman ahnen nichts von der Verfolgung, denn sie halten Alexander keinesfalls für schlau und hatnäckig genug, ihren Diebstahl zu durchschauen. So kommt es, dass sie sich für ihren langen Rückweg nach Rattabumpur gehörig Zeit lassen.

Der Diamant im Brot

Ein hervorragendes Versteck für einen Diamanten

Nun ist es, wie Sudrak richtig erkennt, ein recht riskante Sache, mit einem derartigen Schatz eine so weite Reise zu unternehmen. Folglich beschließt man, den Diamanten sicher zu verstecken. In einem Dorf begeben sich die beiden zum Bäcker Mürbet Haik, den sie nach allerlei Hin und Her dazu überreden können, sie für einen Augenblick allein in der Backstube zu lassen, um die Brote zu segnen, wie sie vorgaben. Dort verstecken sie den Diamanten in einem bereits geformten Brotlaib und markieren diesen. Sie verabreden mit dem Bäcker, dass sie die ersten sein sollen, die sich eines der frisch gebackenen Brote aussuchen dürfen. Zu allem Unglück ist es aber der Dorfärmste, der sich vorher sein Brot abholt. Wie es der Zufall will, erwischt er genau das Brot mit dem versteckten Diamanten. Gerade im letzten Moment kommen Sudrak und Duschman hinzu, wie der Dorfärmsten das Brot anschneiden will, entwenden diesem das teure Stück recht rüde, worauf sie schließlich mit Steinen von der Dorfbevölkerung davon gejagt werden.
Diese Geschichte hören die Abrafaxe und Alexander drei Wochen später direkt von Mürbet Haik. Somit wissen sie nun endlich sicher, dass sie auf der richtigen Spur sind.


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