Hundertschaftsführer

Er wird in die abtrünnige [[China|chinesische]] Stadt [[Shao Ping]] gesandt, um sie der [[Mongolen|mongolischen]] Herrschaft wieder untertan zu machen und die [[chinesische Rebellen|Rebellenorganisation]] endgültig zu zerschlagen. Er lässt die Bewohner zusammentreiben und fesselt sie, um von ihnen zu erfahren, wo sich der Stützpunkt der Rebellen befindet. Er lässt sein Schwert als Pendel aufhängen und solange dieses schwingt, haben die Rebellen Zeit, sich zu stellen, ansonsten würde die Stadt dem Erdboden gleich gemacht werden. Als [[Li]] in der Uniform des ehemaligen [[Matscho|Statthalters]] versucht, das Schlimmste zu verhindern, verrät [[Me Dscher]], dass er weder der Statthalter noch dessen Stellvertreter ist, sondern ein Chinese. Daraufhin soll Li das erste Opfer des Tausendschaftsführers werden, doch da mischt sich der [[Schwarzer Wind]] ins Geschehen ein und stellt sich mutig einem Zweikampf. Im Verlaufe dessen wird schnell klar, dass er dem Mongolen weit unterlegen ist, doch verhindert das Eintreffen einer Gesandtschaft des [[Kublai Khan|Khans]] das Schlimmste. Der [[Marco Polo|Gesandte]] hört sich beide Seiten an und entscheidet, dass die Tausendschaft abrückt, eine neue Wacheinheit in Shao Ping stationiert wird und Li als Statthalter die Interessen der Chinesen wahrt.

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