Kindermädchen Gudrun
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Kaum ist Mutter Bertha im Badehaus verschwunden, beginnen Hartnid und Nithard ihr Kindermädchen zu ärgern. Da die zwei keine Lust auf die Audienz haben, kann Gudrun sie nur schwer bändigen. Sie turnen und zappeln herum, als Gudrun sie festhält. | Kaum ist Mutter Bertha im Badehaus verschwunden, beginnen Hartnid und Nithard ihr Kindermädchen zu ärgern. Da die zwei keine Lust auf die Audienz haben, kann Gudrun sie nur schwer bändigen. Sie turnen und zappeln herum, als Gudrun sie festhält. | ||
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Aktuelle Version vom 17:24, 3. Nov. 2024
Das Kindermädchen Gudrun ist eine Figur der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.
Das Kindermädchen Gudrun dient Karls Tochter Bertha in der Aachener Königspfalz und betreut ihre Kinder Hartnid und Nithard. Bertha sucht ihren Vater Karl, um ihm eine wichtige Botschaft zu überbringen. Sie trifft Gudrun mit den Kindern vor dem Badehaus und erfährt, dass sich der Kaiser gerade im Bad aufhält. Bertha gibt Gudrun die Anweisung, den beiden Jungen die Festkleidung anzuziehen, weil es eine große Audienz geben wird.
Kaum ist Mutter Bertha im Badehaus verschwunden, beginnen Hartnid und Nithard ihr Kindermädchen zu ärgern. Da die zwei keine Lust auf die Audienz haben, kann Gudrun sie nur schwer bändigen. Sie turnen und zappeln herum, als Gudrun sie festhält.
[Bearbeiten] Das Kindermädchen Gudrun tritt in folgendem Mosaik auf
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