Bruder Notker
Aus MosaPedia
(→Name) |
(→Bruder Notker tritt in folgendem Mosaikheft auf) |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
{{absatz}} | {{absatz}} | ||
| - | == Bruder Notker | + | == Bruder Notker spielt in folgenden Mosaikheften eine Rolle == |
| - | [[581]] | + | [[581]] (Auftritt), [[582]] (erwähnt) |
[[Kategorie:Orient-Okzident-Serie (Figur)]] | [[Kategorie:Orient-Okzident-Serie (Figur)]] | ||
[[Kategorie:Christlicher Mönch]] | [[Kategorie:Christlicher Mönch]] | ||
Aktuelle Version vom 18:03, 23. Mai 2024
Bruder Notker ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.
Bruder Notker ist ein Mönch im Kloster Rheinau. Er hat heute Küchendienst und kocht eine Bohnensuppe. Als Hartmut das Kloster erreicht, ist er hungrig und begutachtet den Inhalt des Suppenkessels. Bruder Notker wundert sich, dass er dort noch Kräuter hineingibt. Hartmut erklärt ihm, dass sein Siebenhaselkraut die Bohnen ruhiger macht. Er fragt Bruder Notker noch nach Gamswurzeln, doch damit kann er nicht dienen.
Als Styrmi mit dem Elefanten Abul Abbas zurückkehrt, will Bruder Notker ihn in den Stall sperren, weil er dem Bauern Gilgian verärgert hat. Entsetzt sieht er dann, wie der Junge mit dem Elefanten die Brücke zerstört. Er fordert ihn auf, von dem Tier abzusteigen und will ihn in den Stall sperren. Abul Abbas ergreift Bruder Notker mit seinem Rüssel und hebt ihn hoch. Der Mönch beginnt zu wimmern, doch die Ratte sorgt dafür, dass der Elefant ihn loslässt.
Als die Mönche die köstliche Suppe verteilen, informiert Bruder Notker die Abrafaxe. Doch Califax will nur davon essen, wenn Styrmi aus dem Stall freigelassen wird. Heimlich sorgen die Abrafaxe und Hartmut dafür, dass der Junge im Stall eine Schüssel Suppe bekommt.
[Bearbeiten] Name
Notker hat historische Namensvettern in diversen frühmittelalterlichen Gelehrten, Äbten und Dichtern aus St. Gallen, insbesondere in Notker Balbulus (840-912), dem Verfasser eines Werks über die Taten Karls des Großen.
[Bearbeiten] Bruder Notker spielt in folgenden Mosaikheften eine Rolle
581 (Auftritt), 582 (erwähnt)
