Galeere nach Malta

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Aktuelle Version vom 10:45, 16. Aug. 2020

Die Galeere nach Malta erhält vier neue Galeerensklaven

Die Galeere nach Malta ist ein Segelschiff der Römer-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.

Die Galeere für den Gesandten des Kaisers liegt im Hafen von Syrakus bereit zum Auslaufen nach Malta. Alfio weist sich bei zwei Polizisten mit seinem Geleitbrief als kaiserlichen Gesandter aus und darf die Galeere mit Olivia, Teutobold, Dig und Dag, die ihn als Gefolge begleiten, am Ankerplatz betreten.

An Hafen werden vier rebellische Fischer gefangen genommen, unter denen sich Silvio Montes, der Vater von Alfio, befindet. Ein Polizeiboot bringt sie auf die Galeere, damit sie an die Ruderbänke geschmiedet werden sollen. Alfio schickt die Bewacher wieder von Bord und sichert ihnen zu, die Gefangenen selbst zu bewachen.

Nachdem die Galeere den Hafen verlassen hat, werden allen Galeerensklaven die Ketten abgenommen. Das Schiff erhält Einfahrt in den gesperrten Hafen von Malta und wird vom Kommandanten empfangen. Da sich der Anker auf dem extra ausgerollten roten Teppich verfängt, wird dem Kommandanten und seinen Begleitern der Teppich unter den Füßen weggezogen. Doch nachdem sich Kommandant Pedantus wieder aufgerappelt hat, führt er den vermeintlichen Gesandten und sein Gefolge in sein Kastell.

[Bearbeiten] Die Galeere ist nach Malta unterwegs in folgenden Mosaikheften

23, 24
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