Sokolows Haus

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Das Haus von [[Jegor Nikolajewitsch Sokolow]] steht an der Hauptstraße  von [[Borowsk]]. Dort wohnen [[Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski]] und seine [[Barbara Jegorowa Ziolkowskaja|Frau Barbara]] bei ihrem Vater, dem alten Sokolow.
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Als [[Dig]] und [[Dag]] mit [[Timofej]] und seinem [[Timofejs Zweispänner|Zweispänner]] durch Borowsk fahren, haben sich vor dem Haus viele Menschen versammelt und blicken auf das Dach. Dort führt Ziolkowski mit seinem Schüler [[Sascha]] ein seltsames Experiment durch.
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Als [[Dig]] und [[Dag]] mit [[Timofej]] und seinem [[Timofejs Zweispänner|Zweispänner]] durch Borowsk fahren, haben sich vor dem Haus viele Menschen versammelt und blicken auf das Dach. Dort führt Ziolkowski mit seinem Schüler [[Sascha]] ein seltsames Experiment durch. Als Sascha vom Dach fällt, ist die Aufregung groß. Doch er war regelrecht in Schnee eingepackt und hat sich nicht verletzt. Während man von Ziolkowski eine Erklärung fordert, bietet Sascha den Digedags ein freies Zimmer im Haus an. Er zeigt ihnen sogleich die Erfinderwerkstatt, die sich unter dem Dach des Hauses befindet.
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Am Abend bricht in der [[Scheune des alten Sokolow|Scheune]] ein Feuer aus, das auch auf das Haus überspringt. Ziolkowski ist entsetzt, denn alle seine Aufzeichnungen und Berechnungen verbrennen. Außerdem erhält er seine Versetzung nach [[Kaluga]]. Er verabschiedet sich zusammen mit seiner Frau von Jegor Nikolajewitsch Sokolow, der sich in Borowsk ein neues Haus bauen will.
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== Sokolows Haus ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft ==
== Sokolows Haus ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft ==

Version vom 18:59, 19. Okt. 2019

Das Haus erregt Aufmerksamkeit

Sokolows Haus ist ein Handlungsort in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Das Haus von Jegor Nikolajewitsch Sokolow steht an der Hauptstraße von Borowsk. Dort wohnen Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski und seine Frau Barbara bei ihrem Vater, dem alten Sokolow.

Als Dig und Dag mit Timofej und seinem Zweispänner durch Borowsk fahren, haben sich vor dem Haus viele Menschen versammelt und blicken auf das Dach. Dort führt Ziolkowski mit seinem Schüler Sascha ein seltsames Experiment durch. Als Sascha vom Dach fällt, ist die Aufregung groß. Doch er war regelrecht in Schnee eingepackt und hat sich nicht verletzt. Während man von Ziolkowski eine Erklärung fordert, bietet Sascha den Digedags ein freies Zimmer im Haus an. Er zeigt ihnen sogleich die Erfinderwerkstatt, die sich unter dem Dach des Hauses befindet.

Als der Tischler eine Windmaschine bringt, ist Ziolkowski erfreut. Nun braucht er nicht mehr auf das Dach steigen, um seine Modelle in den Wind zu halten. Die Digedags helfen mit und setzen die Windmaschine in Gang. Drei abergläubische Frauen stehen neugierig am Fenster und halten Ziolkowski für einen Hexenmeister. Als der alte Sokolow sich über die heulende Maschine äußert, glauben sie tatsächlich, dass der Teufel im Haus sei. Sie holen den Popen herbei, der an die Elektrisiermaschine geführt wird. Als Ziolkowski ihm Funken aus der Nase zieht, glauben die Frauen, dass der Pope den Teufel im Leib habe.

Am Abend bricht in der Scheune ein Feuer aus, das auch auf das Haus überspringt. Ziolkowski ist entsetzt, denn alle seine Aufzeichnungen und Berechnungen verbrennen. Außerdem erhält er seine Versetzung nach Kaluga. Er verabschiedet sich zusammen mit seiner Frau von Jegor Nikolajewitsch Sokolow, der sich in Borowsk ein neues Haus bauen will.

Sokolows Haus ist ein Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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