Elektrisiermaschine

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Die Elektrisiermaschine wird geladen

Die Elektrisiermaschine ist eine Erfindung in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski besitzt für seine physikalischen Experimente eine Elektrisiermaschine. Als der Pope von Borowsk von abergläubischen Frauen hört, dass in Sokolows Haus der Teufel sei, begibt er sich eilig dorthin. Doch Ziolkowski bestreitet diesen Vorwurf und meint, dass der Geistliche ihn wohl im Leibe habe. Er lässt ihn ein Kabel der Elektrisiermaschine halten, die zuvor von Dig mittels einer Kurbel aufgeladen wurde. Dann zieht Ziolkowski ihm die Funken aus der Nase, was auch Dig beeindruckt. Zum Glück kennt der Pope diese Maschine nicht. Die abergläubischen Frauen sich nun überzeugt, dass der Pope den Teufel im Leibe trage.

[Bearbeiten] Anmerkung

Die Elektrisiermaschine wurde bereits 1663 durch Otto von Guericke erfunden. Das wird im Mosaik allerdings nicht erwähnt.

[Bearbeiten] Die Elektrisiermaschine kommt in folgendem Mosaikheft zum Einsatz

45
Persönliche Werkzeuge