Töpfer Sadi
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Bald darauf kann sich Sadi erkenntlich zeigen: er versteckt [[Fatima (Orient-Serie)|Fatima]] die entflohene Sklavin des [[Schatzmeister]]s vor den Häschern des Sultans. Als der [[Leibgardist Omar]] die Töpferei durchsuchen will, wird dieser von Sadi und den Digadags in einen Tonbottich geworfen und anschließend vor die Tür gejagt. | Bald darauf kann sich Sadi erkenntlich zeigen: er versteckt [[Fatima (Orient-Serie)|Fatima]] die entflohene Sklavin des [[Schatzmeister]]s vor den Häschern des Sultans. Als der [[Leibgardist Omar]] die Töpferei durchsuchen will, wird dieser von Sadi und den Digadags in einen Tonbottich geworfen und anschließend vor die Tür gejagt. | ||
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Version vom 23:55, 29. Jul. 2006
Der Töpfer Sadi ist eine Figur der Orient-Serie im Mosaik von Hannes Hegen. Er besitzt eine Töpferei in Istanbul. Leider geht ein Großteil seiner ausgestellten Waren zu Bruch, als die drei Leibgardisten des Sultans von Habakuk durch die Gassen Istanbuls gezogen werden. Die Digedags, die diesen Streich ausgeheckt haben, erstatten Sadi seinen Verlust allerdings überreichlich mit einem Goldstück, das sie kurz zuvor vom Sultan als Lohn für ihre Tatkraft gegen die Soldaten erhalten haben. Bald darauf kann sich Sadi erkenntlich zeigen: er versteckt Fatima die entflohene Sklavin des Schatzmeisters vor den Häschern des Sultans. Als der Leibgardist Omar die Töpferei durchsuchen will, wird dieser von Sadi und den Digadags in einen Tonbottich geworfen und anschließend vor die Tür gejagt.
Sadi wird später Zeuge, wie die Digedags in die Türme des Schweigens gebracht werden. Mit Hilfe zahlreicher Freunde lässt er allerlei Ausbruchswerkzeuge sowie eine Nachricht über Fatimas Verbleib in ein Brot einbacken, das er durch den Fischer Saladin und dessen Familie zu den Digedags bringen lässt. Durch einen unglücklichen Zufall gerät des jedoch in die Hände ihres Zellennachbarn, des Schatzmeisters Mustafa al Mansur.
Sadi tritt in folgenden Mosaikheften auf
212, 213, 219