Charlie Goodenberry
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| + | Wigham spielt jeoch besser, als gedacht und Goodenberry verliert dabei sein Geld. Kurz bevor er pleite ist, kommt es zu einem Zwischenfall, bei dem Wigham vom [[Beagle Hannibal]] zu Boden geworfen wird. Als sie ihr Spiel wieder fortsetzen, wundert sich Wigham, dass Goodenberry wieder neues Geld für ein Spiel setzen kann. Es kann nur ein Wunder geschehen sein. | ||
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| + | Der Name und das Aussehen der Figur weisen Ähnlichkeiten zu [http://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Theodor_zu_Guttenberg Guttenberg] auf. | ||
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Version vom 10:03, 3. Mär. 2013
Goodenberry ist eine Figur in der Australien-Serie des Mosaik ab 1976.
Goodenberry ist ein Anwalt in Sydney, dem man die Zulassung entzogen hat. Er sitzt beim Kartenspiel mit Malloy und dem Reeder Hopkins im Lord Nelson Hotel. Als Hopkins aufbrechen will, versucht Goodenberry, ihn zu einem weiteren Spielchen zu überreden. Doch Hopkins hat genug verloren und geht lieber. Da bemerkt Goodenberry am Nebentisch Abrax mit einem gut gefüllten Geldbeutel. Er versucht, ihn zu einem Spiel zu überreden, aber Abrax lehnt ab. Erst als Wigham das Lokal betritt, findet er einen neuen Mitspieler.
Wigham spielt jeoch besser, als gedacht und Goodenberry verliert dabei sein Geld. Kurz bevor er pleite ist, kommt es zu einem Zwischenfall, bei dem Wigham vom Beagle Hannibal zu Boden geworfen wird. Als sie ihr Spiel wieder fortsetzen, wundert sich Wigham, dass Goodenberry wieder neues Geld für ein Spiel setzen kann. Es kann nur ein Wunder geschehen sein.
Anmerkung
Der Name und das Aussehen der Figur weisen Ähnlichkeiten zu Guttenberg auf.
Goodenberry tritt in folgendem Mosaikheft auf
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