Hans Trappel
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'''Hans Trappel''' ist eine Figur aus dem Roman [[Ritter Runkel und seine Zeit]]. | '''Hans Trappel''' ist eine Figur aus dem Roman [[Ritter Runkel und seine Zeit]]. | ||
- | Hans Trappel ist ein kräftiger Hüne, der im Dorf am Fuße der [[Burg Rübenstein]] eine Kate bewohnt. Er wird [[Frater Anselmo]] von [[Sigi Süffel]] empfohlen, als dieser ein Pferd kaufen will. | + | Hans Trappel ist ein kräftiger Hüne, der im [[Rübensteiner Dorf|Dorf]] am Fuße der [[Burg Rübenstein]] eine Kate bewohnt. Er wird [[Frater Anselmo]] von [[Sigi Süffel]] empfohlen, als dieser ein Pferd kaufen will. |
- | Hans war einer der Räuber, die den Frater Anselmo ein paar Meilen vor der Burg Rübenstein in einer Schlucht überfielen und das Pferd raubten. Das bemerkt Anselmo jedoch erst, als ihm der feixende Halunke sein Pferd wieder zum Kauf anbietet. Nur mit großer Selbstbeherrschung verkneift sich Anselmo, ihm die Meinung zu sagen. Er bezahlt einen Beutel [[venezianisch]]er [[Zechinen]] und reitet mit dem Pferd davon. Hans Trappel wünscht ihm unterwürfig einen guten Heimweg. | + | Hans war einer der Räuber, die den Frater Anselmo ein paar Meilen vor der Burg Rübenstein in einer Schlucht überfielen und das [[Pferdediebstahl|Pferd raubten]]. Das bemerkt Anselmo jedoch erst, als ihm der feixende Halunke sein Pferd wieder zum Kauf anbietet. Nur mit großer Selbstbeherrschung verkneift sich Anselmo, ihm die Meinung zu sagen. Er bezahlt einen Beutel [[venezianisch]]er [[Zechinen]] und reitet mit dem Pferd davon. Hans Trappel wünscht ihm unterwürfig einen guten Heimweg. |
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Version vom 21:54, 14. Okt. 2011
Hans Trappel ist eine Figur aus dem Roman Ritter Runkel und seine Zeit.
Hans Trappel ist ein kräftiger Hüne, der im Dorf am Fuße der Burg Rübenstein eine Kate bewohnt. Er wird Frater Anselmo von Sigi Süffel empfohlen, als dieser ein Pferd kaufen will.
Hans war einer der Räuber, die den Frater Anselmo ein paar Meilen vor der Burg Rübenstein in einer Schlucht überfielen und das Pferd raubten. Das bemerkt Anselmo jedoch erst, als ihm der feixende Halunke sein Pferd wieder zum Kauf anbietet. Nur mit großer Selbstbeherrschung verkneift sich Anselmo, ihm die Meinung zu sagen. Er bezahlt einen Beutel venezianischer Zechinen und reitet mit dem Pferd davon. Hans Trappel wünscht ihm unterwürfig einen guten Heimweg.
Sprechender Name
Der Name assoziiert das Trappeln von Pferden, mit denen er handelt.
Hans Trappel tritt in folgendem Roman auf
Ritter Runkel und seine Zeit