Diskussion:Königlicher Schutzbrief des Spielmanns
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::Die Transkription dort stammt offensichtlich aus der automatischen Schrift"erkennung". Da könnte man, wenn man nichts Besseres findet, gleich dort mit ansetzen... Das ist natürlich was für Fachleute :-) [[Benutzer:Kobold|Kobold]] 15:48, 9. Okt. 2011 (CEST) | ::Die Transkription dort stammt offensichtlich aus der automatischen Schrift"erkennung". Da könnte man, wenn man nichts Besseres findet, gleich dort mit ansetzen... Das ist natürlich was für Fachleute :-) [[Benutzer:Kobold|Kobold]] 15:48, 9. Okt. 2011 (CEST) | ||
:::Leider scheint das Buch, aus dem "automatisch" erkannt wurde, auch nicht zuverlässig zu sein. Nãmaqïqn. [[Benutzer:Tilberg|Tilberg]] 15:50, 9. Okt. 2011 (CEST) | :::Leider scheint das Buch, aus dem "automatisch" erkannt wurde, auch nicht zuverlässig zu sein. Nãmaqïqn. [[Benutzer:Tilberg|Tilberg]] 15:50, 9. Okt. 2011 (CEST) | ||
+ | ::::Mag sein, bin halt ''kein'' Fachmann :-)) Soviel ist aber klar: Des [http://de.wikisource.org/wiki/Index:Bibliothek_des_Literarischen_Verein_in_Stuttgart_%28Band_IX%29 Buch] bezieht sich auf die etwas abweichende Textvariante [http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg357/0081] in der [http://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Heidelberger_Liederhandschrift Kleinen Heidelberger Liederhandschrift]. --Grüße, [[Benutzer:Kobold|Kobold]] 16:22, 9. Okt. 2011 (CEST) |
Version vom 16:22, 9. Okt. 2011
Coole Sache, Kobold! Ich klemme mich mal dahinter und suche eine korrekte Transkription und Übersetzung. Muß es doch irgendwo geben. Schlimmstenfalls mache ich es selbst. Die von dir verlinkte Transkription in Wikisource ist sowohl in der Edition aus dem 19. Jhd., als auch in der Scan-Transkription fehlerhaft (insbesondere wird das lange s andauernd als f verlesen - schon in der 1. Zeile: "swere" [= "Schwere"] wird so zu "fwere" verballhornt usw.). Gruß Tilberg 15:40, 9. Okt. 2011 (CEST)
- PS: Das Faksimile dec Cod. Man. hingegen ist sehr hilfreich und eig. auch gut zu lesen. Tilberg 15:41, 9. Okt. 2011 (CEST)
- Die Transkription dort stammt offensichtlich aus der automatischen Schrift"erkennung". Da könnte man, wenn man nichts Besseres findet, gleich dort mit ansetzen... Das ist natürlich was für Fachleute :-) Kobold 15:48, 9. Okt. 2011 (CEST)
- Leider scheint das Buch, aus dem "automatisch" erkannt wurde, auch nicht zuverlässig zu sein. Nãmaqïqn. Tilberg 15:50, 9. Okt. 2011 (CEST)
- Mag sein, bin halt kein Fachmann :-)) Soviel ist aber klar: Des Buch bezieht sich auf die etwas abweichende Textvariante [1] in der Kleinen Heidelberger Liederhandschrift. --Grüße, Kobold 16:22, 9. Okt. 2011 (CEST)
- Leider scheint das Buch, aus dem "automatisch" erkannt wurde, auch nicht zuverlässig zu sein. Nãmaqïqn. Tilberg 15:50, 9. Okt. 2011 (CEST)
- Die Transkription dort stammt offensichtlich aus der automatischen Schrift"erkennung". Da könnte man, wenn man nichts Besseres findet, gleich dort mit ansetzen... Das ist natürlich was für Fachleute :-) Kobold 15:48, 9. Okt. 2011 (CEST)