Presseartikel
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*Der Tagespiegel, 15.06.2006 - Das Geschäft mit den Sprechblasen | *Der Tagespiegel, 15.06.2006 - Das Geschäft mit den Sprechblasen | ||
- | :A / wirtschaftliche Eckdaten von Steinchen, von Lars von Törne [http://www.tagesspiegel.de/berlin | + | :A / wirtschaftliche Eckdaten von Steinchen, von Lars von Törne [http://www.tagesspiegel.de/berlin/das-geschaeft-mit-den-sprechblasen/720772.html online-Version] |
::Zitat: ''Von Verkaufszahlen, wie sie der große Konkurrent [die "Micky Maus"] hat, kann Klaus D. Schleiter nur träumen. Er ist Herausgeber der Kinderzeitschrift „Mosaik“. Das monatliche Comicmagazin mit den Abenteuern der drei Abrafaxe – Fortsetzung der erfolgreichen DDR-Comicserie – ist allerdings in anderer Hinsicht Spitzenreiter in Berlin. Kein Verlag produziert und verkauft so viele eigene Comicseiten wie Schleiters Verlag „Mosaik Steinchen für Steinchen“. Im Verlagssitz in Westend arbeiten Autoren, Zeichner und Layouter Hand in Hand, um Monat für Monat die Zeit- und Weltreisen von Abrax, Brabax und Califax zu Papier zu bringen. 20 Mitarbeiter hat der Verlag, 2,8 Millionen Jahresumsatz macht er laut Schleiter, die monatliche Auflage des Mosaik-Magazins liegt bei knapp 100 000 Heften. Dazu kommt eine steigende Zahl von Lizenzen für Nachdrucke in aller Welt: Die Abrafaxe kann man in Griechenland, Ungarn und Vietnam lesen. 21 Länder haben Lizenzen gekauft, ein Erfolg, den der Verlagschef mit den nicht auf Deutschland beschränkten Abenteuern der Hauptfiguren erklärt, die auch Kinder in anderen Ländern begeistern.'' | ::Zitat: ''Von Verkaufszahlen, wie sie der große Konkurrent [die "Micky Maus"] hat, kann Klaus D. Schleiter nur träumen. Er ist Herausgeber der Kinderzeitschrift „Mosaik“. Das monatliche Comicmagazin mit den Abenteuern der drei Abrafaxe – Fortsetzung der erfolgreichen DDR-Comicserie – ist allerdings in anderer Hinsicht Spitzenreiter in Berlin. Kein Verlag produziert und verkauft so viele eigene Comicseiten wie Schleiters Verlag „Mosaik Steinchen für Steinchen“. Im Verlagssitz in Westend arbeiten Autoren, Zeichner und Layouter Hand in Hand, um Monat für Monat die Zeit- und Weltreisen von Abrax, Brabax und Califax zu Papier zu bringen. 20 Mitarbeiter hat der Verlag, 2,8 Millionen Jahresumsatz macht er laut Schleiter, die monatliche Auflage des Mosaik-Magazins liegt bei knapp 100 000 Heften. Dazu kommt eine steigende Zahl von Lizenzen für Nachdrucke in aller Welt: Die Abrafaxe kann man in Griechenland, Ungarn und Vietnam lesen. 21 Länder haben Lizenzen gekauft, ein Erfolg, den der Verlagschef mit den nicht auf Deutschland beschränkten Abenteuern der Hauptfiguren erklärt, die auch Kinder in anderen Ländern begeistern.'' | ||
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Version vom 16:07, 11. Okt. 2011
Die Folgende Liste beinhaltet an erster Stelle den Titel der Zeitung oder Zeitschrift, dann den Titel des Artikels, dann ein A für Abrafaxe- oder ein D für Digedags-Artikel und eventuelle Bemerkungen (wie z.B. sehr kurz; nur Namensnennung; ausführlicher Artikel mit Hintergundinformationen). Abschließend sollten dann noch Hinweise zu eventuellen Nachdrucken folgen.
Inhaltsverzeichnis |
1975
- Atze, 10/75 - An alle Mosaik-Fans
- Atze, 11/75 - Geburtstagstusch fürs Mosaik
- A / Vorstellung der Abrafaxe
- Mosaik 228 - Hoppla, da sind wir schon
- A / Vorstellung der Abrafaxe
- Mosaik 229 - Hochverehrtes Publikum
- A / Vorstellung der Spaßmacher
- Trommel, ??/75 - Abrax, Brabax, Califax – Was wird aus Mosaik?
- A / ???
1976
- Frösi, 1/76 - Abrax, Brabax und Califax
- A / Vorstellung der Abrafaxe
- NBI, 02/76 - Popularität – Abrafaxe statt Digedags, von Paul Thiel
- A + D / ???
- Trommel, 02.05.76 - Freunde der Bildgeschichte
- A / ???
- BZA, 15.01.76 - Die Abrafaxe kommen – Ab Januar gibt’s ein neues „Mosaik“
- A / Vorstellung der Abrafaxe
1978
- Pionierleiter (Beilage), Oktober 1978 - Mosaik – Wußtet ihr schon…
- A / ???
1979
- Karigrafie-Katalog, 1979 - Waputa, Dag und Abrafaxe, von Paul Thiel
- A + D / ???
1980
- Junge Welt, 13.06.1980 - Ankündigung einer Palastrevue vom 14. – 21.07.80
- A / Palastrevue
- Für Dich, 25/80 - Faxe(n) für die Ferien
- A / Palastrevue
- ???, Juni 80 - Abenteuer mit den Abrafaxen
- A / Palastrevue
- NBI, 10/1980 - Dig, Dag und der Altarengel (Zur Ausstellung "Was Bilder erzählen"), S. 36/37. Illustrationen: "Annaberger Bergaltar" von Hans Hesse, beide Bilder S. 12 aus Nr. 50 und Bild 1 von S. 4 der Nr. 49.
- D / ?
1981
- Comixene 37 - 25 Jahre Mosaik
- A + D / ???
1983
- Junge Welt, 30.12.83 - Von Jägern und Sammlern, (Leserbriefe von Mosaiksammlern). Den Abrafaxen auf der Fährte, von Lothar Dräger
- A / sehr informativer Artikel
1984
- Wochenpost, 33/84 - Abrax, Brabax, Califax, von Ingrid Pfeifer
- A / ???
- Trommel, 34/84 - Wie aus einem Guß, von Lothar Dräger
- A / Antwort auf eine Leserfrage
1986
- Trommel, 15/86 - Die falschen Festtagsgäste sind gefunden
- A / Auflösung des Rätsels aus Mosaik 12/85 und die Gewinner)
- Trommel. 35/86 - Die Abrafaxe lassen bitten!
- A / ???
- NBI, 24/86 - Mosaik auf Arabisch
- BZA, ??? [Quelle: Thiede-Katalog] - Das Mosaik nun auch in Arabisch, von Ahmad Hazem
1988
- Neues Leben, 7/88 - Türklinke, Nr. 163, Aphorismen ausgewählt von Wolfgang Titze und gestaltet von Mosaik
- A / grafische Hommage
- Trommel, 45/88 - Bildergeschichten – Abrafaxe, von B. Sawal
- A / ???
- Neues Leben, 10/88 - Zwei Leserbriefe zur Türklinke, Nr. 163
- A / ???
1989
- Märkische Volksstimme, 20.01.89 - Abrafaxe laden ein, von Heinz Müller
- A / ???
- Junge Welt, 25./26.02.89 - Fix und Fax und Abrafax
- A + Fix und Fax / ???
- FF-Dabei, 37/89 - elf99 – Besuch bei den Abrafaxen
- A / ???
- Sächsisches Tageblatt, 09./10.12.89 - Auf der Spur der Digedags, von Uta v. Wilcke
- A + D
2006
- Die Zeit, 02.02.06, S. 62 - Die Kobolde der DDR - Ein Comic wird 50, von Christoph Dieckmann online-Version
- A + D / Kurzer Bericht zum 50jährigen Mosaikjubiläum
- Der Tagespiegel, 15.06.2006 - Das Geschäft mit den Sprechblasen
- A / wirtschaftliche Eckdaten von Steinchen, von Lars von Törne online-Version
- Zitat: Von Verkaufszahlen, wie sie der große Konkurrent [die "Micky Maus"] hat, kann Klaus D. Schleiter nur träumen. Er ist Herausgeber der Kinderzeitschrift „Mosaik“. Das monatliche Comicmagazin mit den Abenteuern der drei Abrafaxe – Fortsetzung der erfolgreichen DDR-Comicserie – ist allerdings in anderer Hinsicht Spitzenreiter in Berlin. Kein Verlag produziert und verkauft so viele eigene Comicseiten wie Schleiters Verlag „Mosaik Steinchen für Steinchen“. Im Verlagssitz in Westend arbeiten Autoren, Zeichner und Layouter Hand in Hand, um Monat für Monat die Zeit- und Weltreisen von Abrax, Brabax und Califax zu Papier zu bringen. 20 Mitarbeiter hat der Verlag, 2,8 Millionen Jahresumsatz macht er laut Schleiter, die monatliche Auflage des Mosaik-Magazins liegt bei knapp 100 000 Heften. Dazu kommt eine steigende Zahl von Lizenzen für Nachdrucke in aller Welt: Die Abrafaxe kann man in Griechenland, Ungarn und Vietnam lesen. 21 Länder haben Lizenzen gekauft, ein Erfolg, den der Verlagschef mit den nicht auf Deutschland beschränkten Abenteuern der Hauptfiguren erklärt, die auch Kinder in anderen Ländern begeistern.
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