Kaffeekränzchendamen
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- | Die Mehrzahl der Damen gehören zu einer Ausflugsgesellschaft, die auf einem Hausboot im Hafen der [[Erdöl]]-Metropole [[Petrolia]] eine Runde Kaffee und Kuchen genießt. Die fünfte und letzte Dame scheint eine Serviererin zu sein. Das beschauliche Kaffeekränzchen wird jedoch bald sehr unsanft gestört. | + | Die Mehrzahl der Damen gehören zu einer Ausflugsgesellschaft, die auf einem Hausboot im Hafen der [[Erdöl]]-Metropole [[Petrolia]] eine Runde [[Kaffee]] und Kuchen genießt. Die fünfte und letzte Dame scheint eine Serviererin zu sein. Das beschauliche Kaffeekränzchen wird jedoch bald sehr unsanft gestört. |
Die [[Digedags]] nämlich durchstreifen auf der Spur von [[Mac Gips]] und seinen [[Schmuggel-Jonny und seine Kumpane|Komplizen]] den Hafen von Petrolia. Als sie das vermutlich als Aufenthaltssort der Gangster dienende [[Elefanten-Boot|Boot]] entdecken, hasten sie quer über alle dazwischen liegenden Hausboote zum Ziel. Dabei rennen sie die Serviererin der Kaffeegesellschaft um, welche bei ihrem Sturz den Kaffeetisch umreißt, worauf auch alle anderen Damen in Mitleidenschaft gezogen werden. Erbost schimpfen die Damen, laufen hinter den Digedags her und rufen außerdem bei ihrem Nachbarn, dem [[Bootsmann Pratzer]], um Hilfe. Dieser hat die Digedags schon von einer früheren Begegnung in schlechter Erinnerung, fackelt nicht lange und schubst die zwei kurzerhand ins Wasser. Die beiden rächen sich aber umgehend, indem sie das Ruder des Bootes ergreifen und mit der Ruderpinne Pratzer und die Kaffeetanten ebenfalls ins Meer befördern. Pratzer und die Damen werden später von der [[Republikanische Polizei|Hafenpolizei]] aus dem Wasser gefischt. Neben dem Schaden haben die armen Kaffeetanten auch den Spott sicher, denn die Polizisten halten sie für Betrunkene, die bei einer Feier über die Stränge geschlagen haben. | Die [[Digedags]] nämlich durchstreifen auf der Spur von [[Mac Gips]] und seinen [[Schmuggel-Jonny und seine Kumpane|Komplizen]] den Hafen von Petrolia. Als sie das vermutlich als Aufenthaltssort der Gangster dienende [[Elefanten-Boot|Boot]] entdecken, hasten sie quer über alle dazwischen liegenden Hausboote zum Ziel. Dabei rennen sie die Serviererin der Kaffeegesellschaft um, welche bei ihrem Sturz den Kaffeetisch umreißt, worauf auch alle anderen Damen in Mitleidenschaft gezogen werden. Erbost schimpfen die Damen, laufen hinter den Digedags her und rufen außerdem bei ihrem Nachbarn, dem [[Bootsmann Pratzer]], um Hilfe. Dieser hat die Digedags schon von einer früheren Begegnung in schlechter Erinnerung, fackelt nicht lange und schubst die zwei kurzerhand ins Wasser. Die beiden rächen sich aber umgehend, indem sie das Ruder des Bootes ergreifen und mit der Ruderpinne Pratzer und die Kaffeetanten ebenfalls ins Meer befördern. Pratzer und die Damen werden später von der [[Republikanische Polizei|Hafenpolizei]] aus dem Wasser gefischt. Neben dem Schaden haben die armen Kaffeetanten auch den Spott sicher, denn die Polizisten halten sie für Betrunkene, die bei einer Feier über die Stränge geschlagen haben. | ||
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Version vom 20:40, 14. Jan. 2016
Die Kaffeekränzchendamen bilden eine Figurengruppe aus der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Die Mehrzahl der Damen gehören zu einer Ausflugsgesellschaft, die auf einem Hausboot im Hafen der Erdöl-Metropole Petrolia eine Runde Kaffee und Kuchen genießt. Die fünfte und letzte Dame scheint eine Serviererin zu sein. Das beschauliche Kaffeekränzchen wird jedoch bald sehr unsanft gestört.
Die Digedags nämlich durchstreifen auf der Spur von Mac Gips und seinen Komplizen den Hafen von Petrolia. Als sie das vermutlich als Aufenthaltssort der Gangster dienende Boot entdecken, hasten sie quer über alle dazwischen liegenden Hausboote zum Ziel. Dabei rennen sie die Serviererin der Kaffeegesellschaft um, welche bei ihrem Sturz den Kaffeetisch umreißt, worauf auch alle anderen Damen in Mitleidenschaft gezogen werden. Erbost schimpfen die Damen, laufen hinter den Digedags her und rufen außerdem bei ihrem Nachbarn, dem Bootsmann Pratzer, um Hilfe. Dieser hat die Digedags schon von einer früheren Begegnung in schlechter Erinnerung, fackelt nicht lange und schubst die zwei kurzerhand ins Wasser. Die beiden rächen sich aber umgehend, indem sie das Ruder des Bootes ergreifen und mit der Ruderpinne Pratzer und die Kaffeetanten ebenfalls ins Meer befördern. Pratzer und die Damen werden später von der Hafenpolizei aus dem Wasser gefischt. Neben dem Schaden haben die armen Kaffeetanten auch den Spott sicher, denn die Polizisten halten sie für Betrunkene, die bei einer Feier über die Stränge geschlagen haben.
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