Jean-Jacques de la Terne
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De la Terne ist ein französischer General und gehört zur Vorhut der Armee [[Frankreich]]s, die kurz davor steht, in der [[Schlacht bei Höchstädt]] gegen die österreichisch-englische Armee zu kämpfen. Auf dem Hügel, den er und sein Begleiter, der [[Vicomte de Malheur]], als Feldherrnhügel für ihren Oberkommandierenden, den französischen [[Marschall Villefort]], ausgesucht haben, halten sich jedoch gerade der [[Marquis de la Vermotte-Toupet]], [[Fanny]] und [[Califax]] nebst Tieren und Wagen auf.<br> | De la Terne ist ein französischer General und gehört zur Vorhut der Armee [[Frankreich]]s, die kurz davor steht, in der [[Schlacht bei Höchstädt]] gegen die österreichisch-englische Armee zu kämpfen. Auf dem Hügel, den er und sein Begleiter, der [[Vicomte de Malheur]], als Feldherrnhügel für ihren Oberkommandierenden, den französischen [[Marschall Villefort]], ausgesucht haben, halten sich jedoch gerade der [[Marquis de la Vermotte-Toupet]], [[Fanny]] und [[Califax]] nebst Tieren und Wagen auf.<br> | ||
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Aktuelle Version vom 09:45, 7. Okt. 2012
Jean-Jacques de la Terne ist eine Figur aus der Knödel-Fanny-Serie, dem zweiten Kapitel der Anno-1704/05-Serie.
De la Terne ist ein französischer General und gehört zur Vorhut der Armee Frankreichs, die kurz davor steht, in der Schlacht bei Höchstädt gegen die österreichisch-englische Armee zu kämpfen. Auf dem Hügel, den er und sein Begleiter, der Vicomte de Malheur, als Feldherrnhügel für ihren Oberkommandierenden, den französischen Marschall Villefort, ausgesucht haben, halten sich jedoch gerade der Marquis de la Vermotte-Toupet, Fanny und Califax nebst Tieren und Wagen auf.
De la Terne bittet die drei, den Hügel umgehend zu verlassen. Dabei teilt ihm der Marquis mit, dass er ein französischer Kurier ist und im Geheimauftrag zum König nach Paris reise. Der General empfiehlt ihm daraufhin, sich zu beeilen, da es um die Sache der Franzosen nicht gut stehe. Der Marquis und seine Begleiter brechen auch sofort auf.
[Bearbeiten] Sprechender Name
Der Name de la Terne spielt auf eine Laterne an. Einen tieferen Sinn hat das wohl nicht, sondern zeigt wie im Falle des Comte de la Gerbier vermutlich einfach den Humor des Autors.
[Bearbeiten] Der General tritt in folgendem Mosaikheft auf
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