Kriegselefanten des Dei
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Wie sein großes Vorbild verwendet der Dei Afrikanische Elefanten (''Loxodonta africana''), zu der Zeit eine kostspielige Marotte. Denn die Elefanten nördlich der Sahara, die von den Karthagern genutzt wurden, waren längst ausgestorben und mit ihnen auch die Kenntnis ihrer Zähmung. Statt ausgebildete indische Arbeitselefanten zu kaufen, lässt also der Dei in Schwarzafrika wilde Elefanten fangen und bringt sie nach Tunis. | Wie sein großes Vorbild verwendet der Dei Afrikanische Elefanten (''Loxodonta africana''), zu der Zeit eine kostspielige Marotte. Denn die Elefanten nördlich der Sahara, die von den Karthagern genutzt wurden, waren längst ausgestorben und mit ihnen auch die Kenntnis ihrer Zähmung. Statt ausgebildete indische Arbeitselefanten zu kaufen, lässt also der Dei in Schwarzafrika wilde Elefanten fangen und bringt sie nach Tunis. | ||
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Aktuelle Version vom 14:06, 23. Feb. 2023
Die Kriegselefanten des Dei sind eine Figurengruppe der Dschuha-Serie. Sie bilden das strategische Kernpotential der Elefantentruppe des Dei. Elefant Hasdrubal liefert dazu im neuen Zirkus von Karthago eine eindrucksvolle Vorstellung.
Die Elefantentruppe wird vom Dei in den Süden des Landes entsandt. Als sie unterwegs ein Feld zertrampelt, werden sie von den empörten Bewohnern des Dorfes mit Steinschleudern angegriffen. Der Elefant der Abrafaxe flüchtet auf einen Hügel, der sich als Dach einer Höhlenwohnung entpuppt, und bricht dort ein. Während die Abrafaxe, Dschuha und Markos zurückbleiben, um den Elefanten zu befreien und den Schaden zu reparieren, wird dem Rest der Truppe wird von den Dorfbewohnern eine Falle gestellt. Die Soldaten werden in Gewahrsam genommen.
Mit den Elefanten machen sich die Dorfbewohner unter Führung der Abrafaxe, Dschuhas und Markos' auf nach Karthago und Tunis, um Don Ferrando das Handwerk zu legen und die Hakimstochter Fatima zu befreien.
[Bearbeiten] Besonderheit
Auf dem Rücken der Elefanten sind Körbe für den Transport der Soldaten befestigt. Die Transportkörbe sind in römischen Ziffern von I - XX nummeriert. Ob den Nummern jeweils ein bestimmter Dickhäuter zugeordnet ist, ist fraglich. Die Abrafaxe haben in Heft 7/82 Nummer IV, in Heft 8/82 die I und in Heft 9/82 wieder die IV. Der Elefant von Dschuha und Markos hat in Heft 7/82 Nummer XII und in Heft 8/82 die II. Also wird beim morgendlichen Aufsatteln darauf nicht geachtet, was nicht unbedingt für die Qualität der Truppe spricht. Wie sein großes Vorbild verwendet der Dei Afrikanische Elefanten (Loxodonta africana), zu der Zeit eine kostspielige Marotte. Denn die Elefanten nördlich der Sahara, die von den Karthagern genutzt wurden, waren längst ausgestorben und mit ihnen auch die Kenntnis ihrer Zähmung. Statt ausgebildete indische Arbeitselefanten zu kaufen, lässt also der Dei in Schwarzafrika wilde Elefanten fangen und bringt sie nach Tunis.
[Bearbeiten] Die Kriegselefanten stapfen durch folgende Mosaik-Hefte
6/82, 7/82, 8/82, 9/82