Arabische Sklavenhändler
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Aktuelle Version vom 14:05, 3. Mai 2020
Die arabischen Sklavenhändler sind Figuren der Mittelalter-Serie.
Nach der Schlacht bei Legnano geraten viele Soldaten des kaiserlichen Heers in Kriegsgefangenschaft. Da der Krieg große Löcher in die Haushaltskassen der Italiener gerissen hat, verkaufen sie die Gefangenen als Sklaven.
Die arabischen Sklavenhändler sind zur Stelle und begutachten in einem Lager der Italiener das Angebot. Interessiert sind die beiden an einer Gruppe Soldaten, zu der auch Abrax und Floribert von Wackerstein gehören. Da die beiden Händler schnell merken, dass der Sklavenverkäufer keine Erfahrungen hat, versuchen sie den Preis zu drücken und vertrösten ihn auf später. Ein Befreiungsversuch durch Brabax und Califax in der Nacht scheitert und die beiden gehören nun zum Angebot.
Am nächsten Tag lullen die Araber den Händler mit ihrer Art dermaßen ein, dass er ihnen die Gruppe umsonst gibt, sowie noch einen goldenen Löffel als Dank dafür, dass die beiden ihm die Sklaven abgenommen haben.
Als sie mit ihrem "Einkauf" verschwinden wollen, trifft ein Herold des Kaisers ein und ruft den Frieden aus, womit die sofortige Freilassung aller Gefangenen einhergeht. Die beiden Sklavenhändler verlassend fluchend und mit leeren Händen das Lager.
[Bearbeiten] Die Sklavenhändler treten in folgenden Mosaikheften auf
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