Kokamonin

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'''Kokamonin''' ist eine Figur in der [[Japan-China-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]].
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'''Kokamonin''' ist eine Figur der [[Japan-China-Serie]].
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Sie ist die Tochter des Bankiers [[Fudjikato]] und [[verlobt]] mit dem Hofdichter [[Yamato]].
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Sie ist die Tochter des Bankiers [[Fudjikato]] und verlobt mit dem Hofdichter [[Yamato]].
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Kokamonin ahnt nicht, dass sie nur ein Spielball ihres Vaters ist, der in eine großangelegte Intrige gegen [[Yamatos Familie]] verwickelt ist, die vom hinterhältigen [[Ruki Suzuki]] eingefädelt wurde. Die Verlobung mit Yamato erfolgte ausschließlich, um ihn noch abhängiger von der Gunst Fudjikatos zu machen und zu verhindern, dass er jemals hinter das Geheimnis der Entehrung seines [[Yoshitsune|Vaters]] kommt.  
Kokamonin ahnt nicht, dass sie nur ein Spielball ihres Vaters ist, der in eine großangelegte Intrige gegen [[Yamatos Familie]] verwickelt ist, die vom hinterhältigen [[Ruki Suzuki]] eingefädelt wurde. Die Verlobung mit Yamato erfolgte ausschließlich, um ihn noch abhängiger von der Gunst Fudjikatos zu machen und zu verhindern, dass er jemals hinter das Geheimnis der Entehrung seines [[Yoshitsune|Vaters]] kommt.  
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Kokamonin indes liebt Yamato bedingungslos, obwohl dieser ihre Liebe nicht erwidert, sondern der Gärtnerstochter [[Sakura]] heimlich den Hof macht. Als Yamato nach einem von den [[Abrafaxe]]n provozierten Skandal bei Hofe seine gesamten Privilegien aufgibt und fortan ein Geächteter ist, bricht Kokamonin nicht mit ihm, sondern bewundert ihn noch mehr. Sie verhilft den Abrafaxen zur Flucht und kommt langsam dahinter, welch gemeines Spiel Fudjikato mit ihr und Yamato spielt. Als [[Onoe]] sie um Hilfe bittet und bei der Flucht aus ihres Vaters [[Fudjikatos Haus|Haus]] ein [[Lackkästchen]] verliert, nimmt Kokamonin selbiges an sich und findet darin versteckt Schuldscheine, die die fälschliche Entehrung von Yamatos Vater aufdecken könnten. Sogleich übergibt sie diese [[Akazome|Yamatos Mutter]], die endlich begreift, welches Unrecht ihrem Gatten angetan wurde. Als Fudjikato den Verrat seiner Tochter entdeckt, jagt er Kokamonins Dienerin [[Mitsekaze]] aus dem Haus und stellt seine Tochter zur Rede. Obwohl ihre Verlobung nun aufgelöst ist, belügt sie ihn über den Aufenthaltsort Yamatos, in der Hoffnung, ihn so vor dem Zugriff des Vaters zu schützen.  
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Kokamonin indes liebt Yamato bedingungslos, obwohl dieser ihre Liebe nicht erwidert, sondern der Gärtnerstochter [[Sakura]] heimlich den Hof macht. Als Yamato nach einem von den [[Abrafaxe]]n provozierten Skandal bei Hofe seine gesamten Privilegien aufgibt und fortan ein Geächteter ist, bricht Kokamonin nicht mit ihm, sondern bewundert ihn noch mehr. Sie verhilft den Abrafaxen zur Flucht und kommt langsam dahinter, welch gemeines Spiel Fudjikato mit ihr und Yamato spielt. Als [[Onoe]] sie um Hilfe bittet und bei der Flucht aus ihres Vaters [[Fudjikatos Haus|Haus]] ein [[Lackkästchen]] verliert, nimmt Kokamonin selbiges an sich und findet darin versteckt [[Schuldscheine]], die die fälschliche Entehrung von Yamatos Vater aufdecken könnten. Sogleich übergibt sie diese [[Akazome|Yamatos Mutter]], die endlich begreift, welches Unrecht ihrem Gatten angetan wurde. Als Fudjikato den Verrat seiner Tochter entdeckt, jagt er Kokamonins Dienerin [[Mitsekaze]] aus dem Haus und stellt seine Tochter zur Rede. Obwohl ihre Verlobung nun aufgelöst ist, belügt sie ihn über den Aufenthaltsort Yamatos, in der Hoffnung, ihn so vor dem Zugriff des Vaters zu schützen.  
Später warnt sie Akazome vor dem Versuch Fudjikatos, die wertvollen Schuldscheine in seine Hände zu bekommen und sagt sich endgültig von ihrem Vater los, als dieser aus Kyoto fliehen will. Die Flucht gelingt ihm nicht und am Ende muss er für die Schulden seines Partners Ruki Suzuki aufkommen. Damit steht der Hochzeit von Yamato und Sakura nichts mehr im Wege, Kokamonin bleibt trotz ihres Einsatzes allein. Sie nimmt Mitsekaze wieder zu sich, jedoch nicht als Dienerin, sondern als Freundin…
Später warnt sie Akazome vor dem Versuch Fudjikatos, die wertvollen Schuldscheine in seine Hände zu bekommen und sagt sich endgültig von ihrem Vater los, als dieser aus Kyoto fliehen will. Die Flucht gelingt ihm nicht und am Ende muss er für die Schulden seines Partners Ruki Suzuki aufkommen. Damit steht der Hochzeit von Yamato und Sakura nichts mehr im Wege, Kokamonin bleibt trotz ihres Einsatzes allein. Sie nimmt Mitsekaze wieder zu sich, jedoch nicht als Dienerin, sondern als Freundin…
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[[Kategorie:Japan-China-Serie (Figur)]]
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Aktuelle Version vom 19:15, 18. Mär. 2024

Verschmähte Braut: Kokamonin

Kokamonin ist eine Figur in der Japan-China-Serie des Mosaik ab 1976.

Sie ist die Tochter des Bankiers Fudjikato und verlobt mit dem Hofdichter Yamato.

Kokamonin ahnt nicht, dass sie nur ein Spielball ihres Vaters ist, der in eine großangelegte Intrige gegen Yamatos Familie verwickelt ist, die vom hinterhältigen Ruki Suzuki eingefädelt wurde. Die Verlobung mit Yamato erfolgte ausschließlich, um ihn noch abhängiger von der Gunst Fudjikatos zu machen und zu verhindern, dass er jemals hinter das Geheimnis der Entehrung seines Vaters kommt.

Kokamonin indes liebt Yamato bedingungslos, obwohl dieser ihre Liebe nicht erwidert, sondern der Gärtnerstochter Sakura heimlich den Hof macht. Als Yamato nach einem von den Abrafaxen provozierten Skandal bei Hofe seine gesamten Privilegien aufgibt und fortan ein Geächteter ist, bricht Kokamonin nicht mit ihm, sondern bewundert ihn noch mehr. Sie verhilft den Abrafaxen zur Flucht und kommt langsam dahinter, welch gemeines Spiel Fudjikato mit ihr und Yamato spielt. Als Onoe sie um Hilfe bittet und bei der Flucht aus ihres Vaters Haus ein Lackkästchen verliert, nimmt Kokamonin selbiges an sich und findet darin versteckt Schuldscheine, die die fälschliche Entehrung von Yamatos Vater aufdecken könnten. Sogleich übergibt sie diese Yamatos Mutter, die endlich begreift, welches Unrecht ihrem Gatten angetan wurde. Als Fudjikato den Verrat seiner Tochter entdeckt, jagt er Kokamonins Dienerin Mitsekaze aus dem Haus und stellt seine Tochter zur Rede. Obwohl ihre Verlobung nun aufgelöst ist, belügt sie ihn über den Aufenthaltsort Yamatos, in der Hoffnung, ihn so vor dem Zugriff des Vaters zu schützen.

Später warnt sie Akazome vor dem Versuch Fudjikatos, die wertvollen Schuldscheine in seine Hände zu bekommen und sagt sich endgültig von ihrem Vater los, als dieser aus Kyoto fliehen will. Die Flucht gelingt ihm nicht und am Ende muss er für die Schulden seines Partners Ruki Suzuki aufkommen. Damit steht der Hochzeit von Yamato und Sakura nichts mehr im Wege, Kokamonin bleibt trotz ihres Einsatzes allein. Sie nimmt Mitsekaze wieder zu sich, jedoch nicht als Dienerin, sondern als Freundin…

[Bearbeiten] Kokamonin tritt in folgenden Mosaikheften auf

                              8/89, 9/89, 10/89, 11/89, 12/89, 
                   6/90,            9/90,        11/90, 12/90
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