Berthas Mutter
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| - | Die Mutter von [[Bertha Benz]] hieß Auguste Friederike Ringer (geb. Collmar) und lebte in [[Pforzheim]]. Sie war die Ehefrau des Zimmermeisters und Immobilienhändlers Karl Friedrich Ringer | + | Die Mutter von [[Bertha Benz]] hieß Auguste Friederike Ringer (geb. Collmar) und lebte in [[Pforzheim]]. Sie war die Ehefrau des Zimmermeisters und Immobilienhändlers Karl Friedrich Ringer. Zum Zeitpunkt der Handlung im Jahr 1888 war sie bereits [[Witwe]]. |
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| - | Die Mutter hat einen kurzen Auftritt in der Handlung, als Bertha mit den [[Abrafaxe]]n auf einem [[Benz-Motorwagen|Motorwagen]] vor ihrem Haus in Pforzheim ankommt. Sie wundert sich über den Lärm und fragt ihre Tochter, ob sie etwa mit einer von [[Carl Benz|Carls]] verrückten Maschinen hergekommen sei. | + | Die Mutter hat einen kurzen Auftritt in der Handlung, als Bertha mit den [[Abrafaxe]]n auf einem [[Benz-Motorwagen|Motorwagen]] vor ihrem Haus in Pforzheim ankommt. Sie wundert sich über den Lärm und fragt ihre Tochter, ob sie etwa mit einer von [[Carl Benz|Carls]] verrückten Maschinen hergekommen sei. In der Tat. |
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Aktuelle Version vom 01:27, 3. Mär. 2025
Die Mutter begrüßt ihre Tochter Bertha
Berthas Mutter ist eine Figur in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976.
Die Mutter von Bertha Benz hieß Auguste Friederike Ringer (geb. Collmar) und lebte in Pforzheim. Sie war die Ehefrau des Zimmermeisters und Immobilienhändlers Karl Friedrich Ringer. Zum Zeitpunkt der Handlung im Jahr 1888 war sie bereits Witwe.
[Bearbeiten] Handlung
Die Mutter hat einen kurzen Auftritt in der Handlung, als Bertha mit den Abrafaxen auf einem Motorwagen vor ihrem Haus in Pforzheim ankommt. Sie wundert sich über den Lärm und fragt ihre Tochter, ob sie etwa mit einer von Carls verrückten Maschinen hergekommen sei. In der Tat.
[Bearbeiten] Interner Verweis
[Bearbeiten] Berthas Mutter tritt in folgendem Mosaik auf
Mosaik ab 1976: 591
