Archibald und Reginald
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| - | Bei Archibald und Reginald handelt es sich um [[brit]]ischen Agenten, die im Auftag der [[Königin Victoria]] in [[Frankreich]] unterwegs sind. Sie beauftragen den [[Vicomte d'Andrésy]] mit dem Diebstahl einer Photographie von [[Hieroglyphen]] die im Besitz des Nachbarns des Vicomte, [[Arnaux]], | + | Bei Archibald und Reginald handelt es sich um [[brit]]ischen Agenten, die im Auftag der [[Königin Victoria]] in [[Frankreich]] unterwegs sind. Sie beauftragen den [[Vicomte d'Andrésy]] mit dem Diebstahl einer Photographie von [[Hieroglyphen]], die im Besitz des Nachbarns des Vicomte ist, eines gewissen [[Arnaux]]. Dem Vicomte d'Andrésy gelingt es, die Photographie erfolgreich zu stehlen. Als Archibald und Reginald nachts im Anwesen des Vicomte zur Übergabe eintreffen, müssen sie feststellen, dass die [[Digedags]] bereits die Photographie wieder an sich gebracht haben. Bei der Flucht der Digedags vom Anwesen des Vicomte im [[Hippomobil]] setzen die beiden Agenten ihre Geheimwaffe, drei mechanische Hunde, die ihnen von [[Mister Q]] zur Verfügung gestellt wurden, ein: die [[Devil-Dogs]]. Trotz dieser Geheimwaffe gelingt den Digedags die Flucht, aber Archibald und Reginald geben nicht auf. Sie werden einen neuen Versuch starten, um an die Photographie der Hieroglyphen zu kommen. |
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| + | Warum das britische Empire ein so großes Interesse an der Photographie hat, bleibt zunächst unklar. | ||
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| + | Dass beide Agenten die doch sehr auffällige Deerstalker-Mütze tragen, welche durch das Bild von [[Sherlock Holmes]] bekannt geworden ist, weist die beiden als waschechte Briten aus. Da es sich bei der Deerstalker-Mütze um einen Jagdhut handelt, wird sie eigentlich nicht im Alltag getragen. | ||
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Aktuelle Version vom 04:40, 21. Jan. 2025
Archibald und Reginald sind zwei Figuren des Fancomics Dig, Dag und Digedag - In Paris.
Bei Archibald und Reginald handelt es sich um britischen Agenten, die im Auftag der Königin Victoria in Frankreich unterwegs sind. Sie beauftragen den Vicomte d'Andrésy mit dem Diebstahl einer Photographie von Hieroglyphen, die im Besitz des Nachbarns des Vicomte ist, eines gewissen Arnaux. Dem Vicomte d'Andrésy gelingt es, die Photographie erfolgreich zu stehlen. Als Archibald und Reginald nachts im Anwesen des Vicomte zur Übergabe eintreffen, müssen sie feststellen, dass die Digedags bereits die Photographie wieder an sich gebracht haben. Bei der Flucht der Digedags vom Anwesen des Vicomte im Hippomobil setzen die beiden Agenten ihre Geheimwaffe, drei mechanische Hunde, die ihnen von Mister Q zur Verfügung gestellt wurden, ein: die Devil-Dogs. Trotz dieser Geheimwaffe gelingt den Digedags die Flucht, aber Archibald und Reginald geben nicht auf. Sie werden einen neuen Versuch starten, um an die Photographie der Hieroglyphen zu kommen.
Warum das britische Empire ein so großes Interesse an der Photographie hat, bleibt zunächst unklar.
[Bearbeiten] Anspielungen
Die Erwähnung von Mister Q ist eine Anspielung auf James Bond und würde darauf hindeuten, dass die beiden Agenten für den britischen Auslandsgeheimdienst, das Secret Service Bureau, tätig sind. Dieses wurder aber in der Realität erst später gegründet.
Dass beide Agenten die doch sehr auffällige Deerstalker-Mütze tragen, welche durch das Bild von Sherlock Holmes bekannt geworden ist, weist die beiden als waschechte Briten aus. Da es sich bei der Deerstalker-Mütze um einen Jagdhut handelt, wird sie eigentlich nicht im Alltag getragen.
[Bearbeiten] Archibald und Reginald tretten in folgendem Heft auf
Dig, Dag und Digedag - In Paris
