Marburger Torwächter
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Nachdem Eulenspiegel den Landgrafen zum Narren gehalten hat, wird er im Narrenkostüm von zwei anderen Torwächtern aus dem Stadttor hinausgeworfen. Sie rufen dabei, dass er sich hier nie mehr blicken lassen soll, sonst werde es ihm schlecht ergehen. | Nachdem Eulenspiegel den Landgrafen zum Narren gehalten hat, wird er im Narrenkostüm von zwei anderen Torwächtern aus dem Stadttor hinausgeworfen. Sie rufen dabei, dass er sich hier nie mehr blicken lassen soll, sonst werde es ihm schlecht ergehen. | ||
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Aktuelle Version vom 11:41, 15. Jan. 2025
Die Marburger Torwächter sind Figuren in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976.
Den Torwächtern von Marburg hat der Landgraf die strenge Anweisung erteilt, dass Till Eulenspiegel nicht in die Stadt hineinkommen darf. So werden die Abrafaxe und ihr Begleiter am Stadttor gefragt, ob einer von ihnen Till Eulenspiegel sei. Brabax fragt zurück, ob er denn weiß, wie Eulenspiegel aussieht. Wenn er das wüsste, würde er ja nicht fragen, antwortet der Wächter.
Brabax will ihm etwas helfen und zeichnet mit einem Kohlestück Eulenspiegel in einem Narrenkostüm an die Stadtmauer. So einen werde er gewiss erkennen, behauptet der Torwächter, als das Bild fertig ist. Dann erkundigt er sich, ob sie Malersleute sind. Der Landgraf sucht Künstler, die in seinem Schloss einen Saal ausgestalten. Er empfiehlt ihnen, dort vorzusprechen.
Hinterher beschwert sich Eulenspiegel, ob Brabax ihn unbedingt mit so einer langen Nase zeichnen musste. Ja, meint er verschmitzt, sonst wäre er nicht so hübsch wie du.
Nachdem Eulenspiegel den Landgrafen zum Narren gehalten hat, wird er im Narrenkostüm von zwei anderen Torwächtern aus dem Stadttor hinausgeworfen. Sie rufen dabei, dass er sich hier nie mehr blicken lassen soll, sonst werde es ihm schlecht ergehen.
[Bearbeiten] Die Marburger Torwächter treten in folgendem Mosaik auf
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