Meier von Mainz
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Nachdem der Meier auf dem Markt erscheint, fragt er Odilo, ob er die Ochsen lebend liefert. Da nur das Fleisch geliefert werden soll, erkundigt er sich, ob es roh oder gepökelt sei. "Roh!" antwortet ihm Odilo. Kurz darauf sind die Verhandlungen abgeschlossen und der Anführer berichtet stolz seinen Kumpanen, dass er gerade einen Elefanten verkauft habe. | Nachdem der Meier auf dem Markt erscheint, fragt er Odilo, ob er die Ochsen lebend liefert. Da nur das Fleisch geliefert werden soll, erkundigt er sich, ob es roh oder gepökelt sei. "Roh!" antwortet ihm Odilo. Kurz darauf sind die Verhandlungen abgeschlossen und der Anführer berichtet stolz seinen Kumpanen, dass er gerade einen Elefanten verkauft habe. | ||
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Aktuelle Version vom 10:48, 23. Sep. 2024
Der Meier von Mainz ist eine Figur der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.
Der Meier ist der Verwalter von Grund- und Gutsbesitz in Mainz. Die Königsboten lassen ihn von einem Soldaten holen, nachdem ihnen Odilo viel Fleisch für die Versorgung der Arbeiter zum Brückenbau anbietet. Der Bischof Reginhar fragt, von welcher Menge Fleisch die Rede sei. So viel wie zehn Ochsen sollte es etwa sein, erklärt Odilo. Die Königsboten nehmen das Angebot an, aber den Preis und alles Weitere soll der Meier verhandeln.
Nachdem der Meier auf dem Markt erscheint, fragt er Odilo, ob er die Ochsen lebend liefert. Da nur das Fleisch geliefert werden soll, erkundigt er sich, ob es roh oder gepökelt sei. "Roh!" antwortet ihm Odilo. Kurz darauf sind die Verhandlungen abgeschlossen und der Anführer berichtet stolz seinen Kumpanen, dass er gerade einen Elefanten verkauft habe.
Doch Odilo bleibt anschließend verschwunden. Der Meier muss dem Grafen Liutbert melden, dass die Arbeiter beim Brückenbau nichts zu essen haben. Der Mann, der ihnen einen Berg Fleisch liefern wollte, sei spurlos verschwunden.
[Bearbeiten] Der Meier von Mainz tritt in folgenden Mosaikheften auf
585, 586