Brief an den Abt von Rheinau
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+ | Hartmut verschafft sich im Kloster auch ohne den Brief ein gutes Ansehen, als er vom [[Bruder Notker]] die Zubereitung der [[Bohnensuppe]] übernimmt. Der [[Abt von Rheinau]] lobt ihn sehr und fragt, ob er nicht bei ihnen bleiben will. Das nutzt [[Califax]] geschickt aus und verlangt, dass [[Styrmi]] im Gegenzug das Kloster verlassen darf. Die [[Abrafaxe]] wollen ihn in ein anderes Kloster mit einem Scriptorium bringen, wo er lesen und schreiben lernen kann. | ||
Plötzlich erinnert sich Isaak an den Brief des Bischofs Remedius und will ihn noch übergeben. Um die gerade abgeschlossene Vereinbarung mit dem Abt nicht platzen zu lassen, schnappt sich Califax das Schriftstück und wirft es rasch ins Feuer. | Plötzlich erinnert sich Isaak an den Brief des Bischofs Remedius und will ihn noch übergeben. Um die gerade abgeschlossene Vereinbarung mit dem Abt nicht platzen zu lassen, schnappt sich Califax das Schriftstück und wirft es rasch ins Feuer. |
Aktuelle Version vom 11:30, 27. Mai 2024
Der Brief an den Abt von Rheinau ist ein Schriftstück in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.
Der Bischof Remedius hat Isaak in Chur einen Brief an den Abt von Rheinau übergeben. Darin bittet er um die freundliche Aufnahme von Hartmut im Kloster Rheinau.
Hartmut verschafft sich im Kloster auch ohne den Brief ein gutes Ansehen, als er vom Bruder Notker die Zubereitung der Bohnensuppe übernimmt. Der Abt von Rheinau lobt ihn sehr und fragt, ob er nicht bei ihnen bleiben will. Das nutzt Califax geschickt aus und verlangt, dass Styrmi im Gegenzug das Kloster verlassen darf. Die Abrafaxe wollen ihn in ein anderes Kloster mit einem Scriptorium bringen, wo er lesen und schreiben lernen kann.
Plötzlich erinnert sich Isaak an den Brief des Bischofs Remedius und will ihn noch übergeben. Um die gerade abgeschlossene Vereinbarung mit dem Abt nicht platzen zu lassen, schnappt sich Califax das Schriftstück und wirft es rasch ins Feuer.
[Bearbeiten] Der Brief wird in folgenden Mosaikheften erwähnt und vernichtet
581 (erwähnt), 582