Johannes Fust
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Aktuelle Version vom 09:50, 11. Okt. 2024
Johannes Fust ist eine Figur in der Fanfiction-Geschichte Der Uferstreit zu Mainz, erschienen 2023 im Mosa.X 25.
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[Bearbeiten] Die Taten des Johannes Fust im Fancomic
Johannes Gutenberg erwartet seine beiden Geldgeber Fust und Gelthus, kann aber die Raten nicht zahlen. Johannes Fust dringt im Gegenzug für die Stundung der Raten darauf, dass Gutenberg eine Flugschrift als Werbung für seine Wiesbadener Reichsbadeanstalt Biebricher Strand druckt. Den Inhalt der Flugschrift lässt er auf einem Blatt da. Gutenberg flucht auf Fust, doch er hat keine Wahl. Nachdem die Digedags den Andruck gemacht haben, wollen sie sich im Strandbad von Mainz waschen, werden aber vom Bademeister zu Mainz abgewiesen, weil das Bad früher schließen muss. Der Bademeister empfiehlt ihnen die gegenüberliegende Reichsbadeanstalt Biebricher Strand, die noch mindestens zwei Stunden geöffnet hat. Doch der dortige Bademeister hat strikte Anweisung vom neuen Eigentümer Herrn Fust, keine Nichtsnutze und Schmutzfinken einzulassen. Dadurch sollen nur bürgerliche Gäste aus Mainz angelockt werden. Aus Rache verändern sie den Inhalt der Flugschrift, die nun die Badeanstalt Fusts durch den Dreck zieht. Als Fust dies herausfindet, stellt er wutentbrannt den uneingeweihten Gutenberg zur Rede. Die Digedags müssen zur Strafe die Werkstatt verlassen.
[Bearbeiten] Die historische Persönlichkeit
Johannes Fust (um 1400 bis 1466) war ein deutscher Verleger aus Frankfurt am Main, später Mainz und entstammte einer Goldschmiedefamilie. In Johannes Gutenbergs Werkstatt engagierte er sich als Investor. Die Zusammenarbeit der beiden endete 1455, da Gutenberg seine Darlehen nicht zurückzahlen konnte, reichte Fust Klage ein.
[Bearbeiten] Externe Links
- Fust in der Wikipedia
[Bearbeiten] Johannes Fust tritt in folgender Publikation auf
Fanfiction: Der Uferstreit zu Mainz