Dogenpalast
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Der Palast des Dogen (ital. ''Palazzo Ducale'') war in der Zeit der Unabhängigkeit Venedigs das Regierungszentrum des Staates. | Der Palast des Dogen (ital. ''Palazzo Ducale'') war in der Zeit der Unabhängigkeit Venedigs das Regierungszentrum des Staates. | ||
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Aktuelle Version vom 08:24, 30. Aug. 2023
Der Dogenpalast von Venedig ist ein Handlungsort der Runkel-Serie. Weiterhin ist der Palast in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen, sowie in der Adria-Serie und in der Templer-Serie zu sehen.
Der Palast des Dogen (ital. Palazzo Ducale) war in der Zeit der Unabhängigkeit Venedigs das Regierungszentrum des Staates.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Erlebnisse im Palast
Als Runkel und die Digedags in Venedig ankommen, begeben sie sich gleich zum Palast, wo Runkel vom Dogen ein Schiff für seine Überfahrt in den Orient gestellt bekommen will. Die Wachen am Palast wollen ihn aber nicht vorlassen, da gerade der Große Rat tagt. Runkel verschafft sich dennoch Zugang. Im Saal des Palastes, in dem der Große Rat sitzt, ist an einer Wand die Karte des Hadschi Muley Ben Hassan zu sehen, die die Mittelmeerwelt zeigt. Da Runkel kein nennenswertes Heer vorweisen kann, wird er rausgeworfen.
Als die Digedags und Runkel wieder in Venedig sind, begibt sich Runkel zum Palast, um zum Ehrenbürger der Stadt ernannt zu werden. Dabei überfällt ihn jedoch der Cavaliere di Carotti. Er kann den Dogen erpressen, die Digedags als Verschwörer zu denunzieren, woraufhin sie aus dem Palast geworfen werden.
[Bearbeiten] Der historische Dogenpalast
Der Palast ist ein beeindruckendes Bauwerk im gotischen Baustil. Er wurde allerdings erst ab 1340 unter Bartolomeo Gradenigo in der heutigen Form errichtet. Davor stand hier ein dreiflügeliger Vorgängerbau, der allerdings aus Platzgründen erweitert werden musste. Zeitweilig musste der Große Rat wegen der Enge daher auf dem Arsenal tagen.
[Bearbeiten] Externer Link
[Bearbeiten] Der Dogenpalast ist als Handlungsort oder im Hintergrund in folgenden Heften zu sehen
Mosaik von Hannes Hegen: 87 als Werbemodell, 88, 90, 91, 92, 102 Mosaik ab 1976: 6/77, 9/77, 369 (in einer Holzversion)