Etzelburg
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Nachdem er und die [[Digedags]] das Grab [[Alexander der Große|Alexanders des Großen]] in einer [[Höhle in Kappadokien]] gefunden haben, erinnert [[Ritter Runkel]] daran, dass auch die Nibelungen nach ihrem Ende in der Etzelburg niemand wieder ausgebuddelt habe, weshalb man das Alexandergrab unberührt lassen solle. | Nachdem er und die [[Digedags]] das Grab [[Alexander der Große|Alexanders des Großen]] in einer [[Höhle in Kappadokien]] gefunden haben, erinnert [[Ritter Runkel]] daran, dass auch die Nibelungen nach ihrem Ende in der Etzelburg niemand wieder ausgebuddelt habe, weshalb man das Alexandergrab unberührt lassen solle. | ||
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Aktuelle Version vom 15:21, 19. Jun. 2024
Die Etzelburg ist die Residenz des Hunnenkönigs Etzel im Nibelungenlied. Hier finden die Nibelungen ihren Tod. Ob man den Ort mit einer realen Stadt identifizieren kann, ist fraglich; am ehesten kommt wohl Esztergom (deutsch Gran) in Ungarn in Frage. Die Etzelburg wird im Fanfiction-Roman Die goldene Rübe erwähnt.
Nachdem er und die Digedags das Grab Alexanders des Großen in einer Höhle in Kappadokien gefunden haben, erinnert Ritter Runkel daran, dass auch die Nibelungen nach ihrem Ende in der Etzelburg niemand wieder ausgebuddelt habe, weshalb man das Alexandergrab unberührt lassen solle.
[Bearbeiten] Die Etzelburg wird in folgender Publikationen erwähnt
Mosaik ab 1976: Mittelteil von 583 (Schätze aus Worms) Fanfiction: Die goldene Rübe
