Susanne Schinkel
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| - | Die in Stettin geborene Susanne Berger lernt Karl Friedrich Schinkel im Jahr 1806 kennen und heiratet ihn 1809. Ihr Bruder [[Wilhelm Berger]] wird Schinkels guter Freund und Begleiter. | + | Die in Stettin geborene Susanne Berger lernt [[Karl Friedrich Schinkel]] im Jahr 1806 kennen und heiratet ihn 1809. Ihr Bruder [[Wilhelm Berger]] wird Schinkels guter Freund und Begleiter. |
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Nach einer Tagung der königlichen [[Museums-Kommission]] in ihrem Haus stellt Susanne fest, dass ihr Mann zu viel arbeitet. Trotz ihrer [[Schwangerschaft]] findet sie es gut, dass er bald eine Reise nach [[Italien]] unternimmt, das werde ihm guttun! | Nach einer Tagung der königlichen [[Museums-Kommission]] in ihrem Haus stellt Susanne fest, dass ihr Mann zu viel arbeitet. Trotz ihrer [[Schwangerschaft]] findet sie es gut, dass er bald eine Reise nach [[Italien]] unternimmt, das werde ihm guttun! | ||
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Aktuelle Version vom 10:27, 6. Sep. 2020
Die fürsorgliche Ehefrau an Schinkels Seite
Susanne Schinkel (1780-1861) tritt im Mosaik - Die Erben des verborgenen Schatzes auf.
Die in Stettin geborene Susanne Berger lernt Karl Friedrich Schinkel im Jahr 1806 kennen und heiratet ihn 1809. Ihr Bruder Wilhelm Berger wird Schinkels guter Freund und Begleiter.
[Bearbeiten] Handlung im Mosaik
Nach einer Tagung der königlichen Museums-Kommission in ihrem Haus stellt Susanne fest, dass ihr Mann zu viel arbeitet. Trotz ihrer Schwangerschaft findet sie es gut, dass er bald eine Reise nach Italien unternimmt, das werde ihm guttun!
Zur Eröffnung des Museums kommt die Familie Schinkel mit den Abrafaxen in den Lustgarten. Susanne stellt fest, dass ihr Mann Karl Friedrich die Abrafaxe vor gut dreizehn Jahren aus Chorin mitgebracht hat.
[Bearbeiten] Externe Links
- Susanne Schinkel in der Wikipedia
[Bearbeiten] Susanne Schinkel tritt in folgendem Mosaikheft auf
Die Erben des verborgenen Schatzes
