ORMIG 3
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*Würde der Comic ''Aller Anfang ist schwer'' (Seiten 9 bis 11) nicht in Ost-Berlin der 80er Jahre (Beweis: Ketwurst) spielen, könnte es sich bei der Geschichte von Oles Bande auch um einen Jugendstreich der dänischen [[Olsenbande]] handeln. | *Würde der Comic ''Aller Anfang ist schwer'' (Seiten 9 bis 11) nicht in Ost-Berlin der 80er Jahre (Beweis: Ketwurst) spielen, könnte es sich bei der Geschichte von Oles Bande auch um einen Jugendstreich der dänischen [[Olsenbande]] handeln. | ||
*Im darauffolgenden Beitrag ''Die Olsenbande ergibt sich nie'' (Seiten 12/13) wird über einen Besuch bei den Nordisk-Filmstudios berichtet und einige Fotos aus der großen ''Olsenbande-Ausstellung'' gezeigt. | *Im darauffolgenden Beitrag ''Die Olsenbande ergibt sich nie'' (Seiten 12/13) wird über einen Besuch bei den Nordisk-Filmstudios berichtet und einige Fotos aus der großen ''Olsenbande-Ausstellung'' gezeigt. | ||
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+ | *Die Kurzgeschichte von Georgi Junoscha spielt im Universum der beliebten Zauberlandbücher von Alexander Wolkow und fügt sich nahtlos zwischen Band 1 - ''Der Zauberer der Smaragdenstadt'' und Band 2 - ''Der schreckliche Urfin und seine Holzsoldaten'' ein. Es wurde liebevoll von [[Hagen Flemming]] illustriert. | ||
+ | *Es gab später eine weitere Auflage des Fanfarenbüchleins mit nochmal 100 Exemplaren. Die "Luxusausgabe" erfreut zusätzlich mit einem Lesezeichen und einer Postkarte. | ||
*Der Beitrag ''Auch das Original gab es bei uns'' (Seiten 20 bis 25) beschäftigt sich mit der "Zauberer von Oz"-Reihe von Lyman Frank Baum, ihrer Editionsgeschichte in der DDR, Comicadaptionen dieser Geschichten und der Nacherzählung bzw. Etablierung als eigenständige Smaragdenstadt-Reihe von Alexander Wolkow. | *Der Beitrag ''Auch das Original gab es bei uns'' (Seiten 20 bis 25) beschäftigt sich mit der "Zauberer von Oz"-Reihe von Lyman Frank Baum, ihrer Editionsgeschichte in der DDR, Comicadaptionen dieser Geschichten und der Nacherzählung bzw. Etablierung als eigenständige Smaragdenstadt-Reihe von Alexander Wolkow. | ||
*Der Comic ''Az Ultrasymet Titka'' (Seite 31) ist eine Beispielseite der in [[Ungarn]] erschienenen Comic-Umsetzung des utopischen Romans ''Ultrasymet bleibt geheim'', welcher neben vielen anderen im vorhergehenden Beitrag ''Ultrasymet bleibt geheim - Werke von DDR-SF-Autoren als Comic'' (Seiten 26 bis 30) angeführt wurde. | *Der Comic ''Az Ultrasymet Titka'' (Seite 31) ist eine Beispielseite der in [[Ungarn]] erschienenen Comic-Umsetzung des utopischen Romans ''Ultrasymet bleibt geheim'', welcher neben vielen anderen im vorhergehenden Beitrag ''Ultrasymet bleibt geheim - Werke von DDR-SF-Autoren als Comic'' (Seiten 26 bis 30) angeführt wurde. | ||
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Aktuelle Version vom 11:09, 2. Mai 2021
Umschlag | |||||||
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ORMIG 3 | |||||||
Serie | ORMIG | ||||||
Heft davor | ORMIG 2 | ||||||
Heft danach | ORMIG 4 | ||||||
Heftdaten | |||||||
Erschienen | Juni 2020 | ||||||
Umfang | 32 Seiten vierfarbig | ||||||
Auflage | 200 | ||||||
Katalog | ??? | ||||||
Thema | Magie und Abenteuer |
ORMIG 3 ist die dritte Ausgabe des Fanzines der Berliner Mosaik Connection und erschien im Juni 2020.
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | Einleitung |
S. 3 | ... | Inhalt |
S. 3 | ... | Impressum |
S. 4−8 | ... | Hagen Flemming-Papin: Leseland DDR - wie ich Schriftsteller werden wollte |
S. 9−11 | ... | Comic von Dirk Seliger & Hagen Flemming-Papin: Aller Anfang ist schwer |
S. 12−13 | ... | Meiko Richert: Die Olsenbande ergibt sich nie |
S. 14−18 | ... | Hagen Flemming-Papin: Ein Drama in der Schule - Eine nicht ganz erfundene Geschichte |
S. 19 | ... | Hagen Flemming-Papin: Die kleinen Fanfarenbücher |
S. 20−25 | ... | Sven-R. Schulz: Auch das Original gab es bei uns - Der Zauberer von Oz in der DDR |
S. 26−30 | ... | Michael Hebestreit: Ultrasymet bleibt geheim - Werke von DDR-SF-Autoren als Comic |
S. 31 | ... | Comic von Heintz Vieweg, CS. Horvath Tibor, Zorad Ernö: Az Ultrasymet Titka |
[Bearbeiten] Anmerkungen
- Die ORMIG-Illustration stammt von Jutta Flemming.
- Würde der Comic Aller Anfang ist schwer (Seiten 9 bis 11) nicht in Ost-Berlin der 80er Jahre (Beweis: Ketwurst) spielen, könnte es sich bei der Geschichte von Oles Bande auch um einen Jugendstreich der dänischen Olsenbande handeln.
- Im darauffolgenden Beitrag Die Olsenbande ergibt sich nie (Seiten 12/13) wird über einen Besuch bei den Nordisk-Filmstudios berichtet und einige Fotos aus der großen Olsenbande-Ausstellung gezeigt.
- Im Beitrag Die kleinen Fanfarenbücher (Seite 19) wird an "die kleinen Trompeterbücher" aus der DDR erinnert und die auf 100 Stück limitierte (optionale) Beilage zum ORMIG 3 - der 1. Band der ORMIG-Fanfarenbücher - vorgestellt (siehe Bild), welche aus drucktechnischen Gründen leider nicht zeitgleich mit dem Fanzine erscheinen konnte.
- Die Kurzgeschichte von Georgi Junoscha spielt im Universum der beliebten Zauberlandbücher von Alexander Wolkow und fügt sich nahtlos zwischen Band 1 - Der Zauberer der Smaragdenstadt und Band 2 - Der schreckliche Urfin und seine Holzsoldaten ein. Es wurde liebevoll von Hagen Flemming illustriert.
- Es gab später eine weitere Auflage des Fanfarenbüchleins mit nochmal 100 Exemplaren. Die "Luxusausgabe" erfreut zusätzlich mit einem Lesezeichen und einer Postkarte.
- Der Beitrag Auch das Original gab es bei uns (Seiten 20 bis 25) beschäftigt sich mit der "Zauberer von Oz"-Reihe von Lyman Frank Baum, ihrer Editionsgeschichte in der DDR, Comicadaptionen dieser Geschichten und der Nacherzählung bzw. Etablierung als eigenständige Smaragdenstadt-Reihe von Alexander Wolkow.
- Der Comic Az Ultrasymet Titka (Seite 31) ist eine Beispielseite der in Ungarn erschienenen Comic-Umsetzung des utopischen Romans Ultrasymet bleibt geheim, welcher neben vielen anderen im vorhergehenden Beitrag Ultrasymet bleibt geheim - Werke von DDR-SF-Autoren als Comic (Seiten 26 bis 30) angeführt wurde.
- Die Rückseite zeigt 16 Titelbilder von Kinder- oder Jugendbüchern.