Kutscher Erwin
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Das Erlebnis mit den Abrafaxen hindert Erwin jedoch nicht daran, seinen folgenden Fahrgast wieder über einen großen Umweg zum Ziel zu bringen, schließlich muss er den verdienstlosen Vortag wieder ausgleichen. | Das Erlebnis mit den Abrafaxen hindert Erwin jedoch nicht daran, seinen folgenden Fahrgast wieder über einen großen Umweg zum Ziel zu bringen, schließlich muss er den verdienstlosen Vortag wieder ausgleichen. | ||
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Aktuelle Version vom 16:08, 30. Mai 2024
Der Kutscher Erwin ist eine Figur in der Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976.
Erwin ist Kutscher im Berlin des späten 19. Jahrhunderts. Gäste der Stadt fährt er gern mal über Umwege zu ihrem Ziel, da er so den einen oder anderen Groschen mehr verdient. Er ist verheiratet mit Trude und Vater von Karl und Willi.
Als die Abrafaxe im Rahmen eines Wettrennens rund um die Welt nach Berlin gelangen, steigen sie in Erwins Kutsche, durchschauen aber schnell seine Masche. Damit er nicht angezeigt wird, erklärt sich Erwin bereit, die drei kostenlos durch die Stadt zu fahren. Als sich ihr Aufenthalt in Berlin verlängert, lädt er sie sogar zu sich nach Hause ein und gewährt ihnen Unterkunft.
Das Erlebnis mit den Abrafaxen hindert Erwin jedoch nicht daran, seinen folgenden Fahrgast wieder über einen großen Umweg zum Ziel zu bringen, schließlich muss er den verdienstlosen Vortag wieder ausgleichen.
[Bearbeiten] Kutscher Erwin tritt in folgendem Mosaikheft auf
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