Professor Schönbein
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Aktuelle Version vom 21:35, 4. Jan. 2024
Professor Schönbein wird in der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen erwähnt. Es handelt sich um den Chemiker und Physiker Christian Friedrich Schönbein (1799 – 1868).
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Erwähnung im Mosaik
Dig und Dag erwähnen gegenüber Leutnant Siemens, dass ihnen neulich eine Meldung aus der Schweiz auf den Tisch geflattert war. Danach habe ein Professor aus Basel die Schießbaumwolle erfunden. Um seiner Strafversetzung nach Niederpritzwalde zu entgehen, beschließt der Leutnant, diesen neuartigen Sprengstoff für die militärische Nutzung zu erproben. Im Laboratorium von Professor Erdmann stellt er die erste Probe erfolgreich nach dem Rezept von Professor Schönbein her.
[Bearbeiten] Hintergrund
Christian Friedrich Schönbein entdeckte durch seine wissenschaftliche Arbeit im Jahr 1838 das Prinzip der Brennstoffzelle und im Jahr 1839 das Ozon. Als er 1846 durch Experimente mit Salpetersäure die Schießbaumwolle entdeckt, konnte sie nicht in großer Menge hergestellt werden. Siemens versuchte die Schießbaumwolle für die militärische Nutzung zu verbessern. Es gelang ihm jedoch nicht, eine chemisch stabile Verbindung herzustellen. Dem Chemiker Friedrich Julius Otto gelang es erstmals, ein geeignetes Herstellungsverfahren zu entwickeln.
[Bearbeiten] Externer Link
[Bearbeiten] Professor Schönbein wird in folgendem Mosaikheft erwähnt
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