Kupfermine der Drachstädts

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Aktuelle Version vom 15:50, 15. Jul. 2024

Die Bergbauhütten auf Drachstädts Kupfermine

Die Kupfermine der Drachstädts ist ein Schauplatz in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.

Die Kupfermine befindet sich im Mansfelder Land vor den Toren von Mansfeld. Der Besitzer der Mine ist Hans Drachstädt. Er hofft, dass sein ältester Sohn Michael später einmal diese Mine übernehmen soll. Der zeigt jedoch überhaupt kein Interesse und will mit dem Bergbau nichts zu tun haben.

[Bearbeiten] Ereignisse in der Kupfermine

Nach einem Streit mit seinem Vater versteckt sich Michael an einem Sonntag im Frühjahr 1517 in einem Stollen. Dabei macht er die Bekanntschaft mit den Abrafaxen, die er anfangs für Bergmännlein hält. Er flüchtet erschrocken und stößt sich an einem Balken den Kopf. Califax sorgt mit seinem Rosmarinextrakt dafür, dass er schnell wieder zu sich kommt. Die Abrafaxe erfahren dann von dem Jungen, warum er sich in der Mine versteckt. Gemeinsam verlassen sie den dunklen Schacht und bringen Michael zurück nach Hause.

[Bearbeiten] Vorlage

In der App MOSAIK Magic zum Heft berichtet Robert Löffler, dass die Bildtafeln des Annaberger Bergaltars dem Zeichner Andreas Schulze als Vorlage für die Schutzhütten der Kupfermine dienten.

[Bearbeiten] Die Kupfermine der Drachstädts ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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