Die goldene Rübe (Fancomic)
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+ | *[[Hannes Hegen]] | ||
+ | *[[Edith Hegenbarth]] | ||
+ | *[[Dig]] | ||
+ | *[[Dag]] | ||
+ | *[[Digedag]] | ||
+ | *[[Türkenschreck]] | ||
+ | *[[Ritter Runkel]] | ||
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[[Kategorie:Fancomic (Digedags)]] | [[Kategorie:Fancomic (Digedags)]] | ||
[[Kategorie:Goldene Rübe]] | [[Kategorie:Goldene Rübe]] | ||
+ | [[Kategorie:Runkel-Serie (Fanarbeiten)]] | ||
+ | [[Kategorie:Pascalifax]] |
Aktuelle Version vom 20:29, 19. Jan. 2022
Die goldene Rübe ist ein Fancomic und erschien Anfang 2000 im Fanzine Pascalifax 14. Gezeichnet wurde er von Diana Fiedler.
Der textlose Comic variiert das bekannte russische Märchen vom Rübchen. Die Geschichte umfasst drei Seiten und bringt Hannes Hegen und seine Frau mit ihren Schöpfungen zusammen.
[Bearbeiten] Inhalt
Hannes Hegen steckt ein Rübensamenkorn in die Erde und beobachtet, wie es wächst. Als die Rübe groß genug ist, versucht er erfolglos, sie aus der Erde zu ziehen. ...
Der Hannes Hegen geht, die Rübe zu ziehen.
Er zieht und zieht – er kann sie nicht herausziehen.
Da ruft der Hannes Hegen die Edith Hegenbarth.
Die Edith Hegenbarth fasst den Hannes Hegen.
Der Hannes Hegen fasst die Rübe.
Sie ziehen und ziehen – sie können sie nicht herausziehen.
Da ruft die Edith Hegenbarth die Digedags.
Der Dag fasst den Dig.
Der Dig fasst den Digedag.
Der Digedag fasst die Edith Hegenbarth.
Die Edith Hegenbarth fasst den Hannes Hegen.
Der Hannes Hegen fasst die Rübe.
Sie ziehen und ziehen – sie können sie nicht herausziehen
(und machen erschöpft eine Pause).
Da kommt das Pferd Türkenschreck
und zieht,
mit einem Ruck –
und heraus ist der Runkelritter.
... In dem Moment kriecht Ritter Runkel aus der Erde - die Rübe war sein Helmschmuck. Hannes Hegen nutzt die Gunst der Stunde und macht seine erste Zeichnung vom Rübenritter. Die Runkel-Serie kann ihren Anfang nehmen.