Folkert
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+ | Auf dem Weg nach Rom beschwert sich Folkert, dass die Römer immer davonlaufen. Es macht ihm keinen Spaß, wenn er keine Beute machen kann. Doch Wigbald ist das egal, er will nur seine kleine [[Vada]] befreien. Folkert will aber in Rom Beute machen, egal ob das Wigbald passt oder nicht! | ||
- | Auf | + | Auf der [[Via Aurelia]] treffen die Krieger vor der Stadt [[Caere]] auf zwei reiche Römer. Folkert glaubt, dass sich ihnen endlich Römer zum Kampf stellen und will sich mit seiner Keule und Gebrüll auf sie stürzen. Doch Wigbald ruft ihn zurück, denn es sind keine Krieger. Es sind die [[Duumviri von Caere]], die ihnen Grüße und Geschenke vom [[Kaiser Trajan]] überbringen. Während die anderen Krieger sich auf die Geschenke stürzen, lehnt Folkert alles ab. Er will die Römer in einem ehrenvollen Kampf besiegen und Ruhm ernten. So freut er sich, als Wigbald den Wagen mit den Geschenken umstürzt und seine Männer auffordert, ohne diesen Plunder weiter nach Rom zu ziehen. |
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+ | Im [[Kolosseum]] angekommen, kann Folkert mit den anderen Kriegern zeigen, wie er ohne Waffe gegen [[Hyänen im Kolosseum|Hyänen]] kämpft. Als er einem Tier mit bloßen Händen das Fell über die Ohren ziehen will, kommt [[Avicula]] dazwischen und schleudert die Hyäne mit dem Rüssel in die Höhe. Empört beschwert sich Folkert bei der Langnase und verlangt, sich selbst ein Tier auszusuchen. Nach dem Kampf betritt Kaiser Trajan die Arena. Folkert fordert Wigbald vergeblich auf, ihn für ein Lösegeld zu entführen. | ||
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Aktuelle Version vom 21:22, 20. Jul. 2024
Folkert ist eine Figur der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.
Folkert ist der Älteste im Stamm der Chatten. Er will zusammen mit den anderen Kriegern nach Rom ziehen, und die Römer aus ihren Thermen verjagen. Dann möchte er es sich an deren Stelle gemütlich machen. Als die Chatten nach ihrer Kriegsausrüstung greifen, vermisst er seinen Krückstock und glaubt, dass man ihn geklaut habe.
Dann nimmt er einen Knüppel und fragt Wigbald, ob sie nicht lieber mit den Waffen ihrer glorreichen Ahnen in den Kampf ziehen sollten. Doch Wigbald zeigt ihm sein Schwert. Er möchte die Römer mit ihren eigenen Waffen schlagen!
Auf dem Weg nach Rom beschwert sich Folkert, dass die Römer immer davonlaufen. Es macht ihm keinen Spaß, wenn er keine Beute machen kann. Doch Wigbald ist das egal, er will nur seine kleine Vada befreien. Folkert will aber in Rom Beute machen, egal ob das Wigbald passt oder nicht!
Auf der Via Aurelia treffen die Krieger vor der Stadt Caere auf zwei reiche Römer. Folkert glaubt, dass sich ihnen endlich Römer zum Kampf stellen und will sich mit seiner Keule und Gebrüll auf sie stürzen. Doch Wigbald ruft ihn zurück, denn es sind keine Krieger. Es sind die Duumviri von Caere, die ihnen Grüße und Geschenke vom Kaiser Trajan überbringen. Während die anderen Krieger sich auf die Geschenke stürzen, lehnt Folkert alles ab. Er will die Römer in einem ehrenvollen Kampf besiegen und Ruhm ernten. So freut er sich, als Wigbald den Wagen mit den Geschenken umstürzt und seine Männer auffordert, ohne diesen Plunder weiter nach Rom zu ziehen.
Im Kolosseum angekommen, kann Folkert mit den anderen Kriegern zeigen, wie er ohne Waffe gegen Hyänen kämpft. Als er einem Tier mit bloßen Händen das Fell über die Ohren ziehen will, kommt Avicula dazwischen und schleudert die Hyäne mit dem Rüssel in die Höhe. Empört beschwert sich Folkert bei der Langnase und verlangt, sich selbst ein Tier auszusuchen. Nach dem Kampf betritt Kaiser Trajan die Arena. Folkert fordert Wigbald vergeblich auf, ihn für ein Lösegeld zu entführen.
[Bearbeiten] Folkert tritt in folgenden Mosaikheften auf
472, 474, 475, 478, 480, 481, 482