Carmen und Pedro
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- | Carmen und Pedro sind die | + | Carmen und Pedro sind die [[span]]ischen Hotelgäste der [[Hosteria in Sevilla]]. Als sich die [[Abrafaxe]] gerade als Fassadenkletterer versuchen, weil sie so hoffen in das Hotelzimmer des [[Don Ferrando]] gelangen zu können, um ihren Weggefährten [[Wido Wexelgelt]] zu befreien, erwischen sie aber nur das Zimmer von Carmen. Die gerade mit ihrer Affäre, einem [[Jesuit]], zugange ist. Als Pedro den Tumult im Zimmer mitbekommt, rennt er zu seiner [[Verlobt]]en Carmen und wundert sich, warum ein [[nackt]]er Mann im Schrank steht. Carmen beruhigt Pedro aber schnell, so dass er erstmal keinen weiteren Verdacht schöpft. Die Abrafaxe hingegen springen mit einem als Fallschirm entfremdenden Bettlaken, flüchtend vor dem schießwütigen [[Hausmeister Manuel]], aus dem Fenster. |
- | Carmen und Pedro sind auch Teil der unwissenden Touristen des Schiffes von Don Ferrando mit der es in Richtung [[neue Welt]] geht. Das Argument von Pedro, dass so eine Reise doch zu teuer für die beiden sei, wird von dem Don gleich wieder abgeschmettert. Schließlich ist die Reise kostenlos, als Ausgleich für das lange Warten auf den Reiseleiter. Pedro hat zwar nicht sonderlich Lust nach | + | Carmen und Pedro sind auch Teil der unwissenden [[Reisegruppe|Touristen]] des Schiffes von Don Ferrando mit der es in Richtung [[Amerika|neue Welt]] geht. Das Argument von Pedro, dass so eine Reise doch zu teuer für die beiden sei, wird von dem Don gleich wieder abgeschmettert. Schließlich ist die Reise kostenlos, als Ausgleich für das lange Warten auf den Reiseleiter. Pedro hat zwar nicht sonderlich Lust nach [[Indien|Westindien]] zu fahren, aber Carmen ist hellauf begeistert. |
- | An Bord des Schiffes kommt es zu einem erneuten Treffen zwischen Pedro und dem Jesuit. Pedro fragt ihn warum er denn damals nackt war, als er in dem Hotelzimmerschrank stand. Der Jesuit antwortet treffend, es sei doch so warm in dem Schrank gewesen. Pedro ist nach dieser plausiblen Antwort schnell beruhigt. Aber nicht lange, als er nämlich sieht wie der Japaner [[Fuji Yashica]] seine schöne Carmen auf Papier zeichnet, rastet der heißblütige Pedro erneut aus. Er duldet es nämlich nicht, wenn jemand seine Carmen malt. Der Japaner kann sich, aber aufgrund seiner Judo-Kenntnisse schnell aus der Situation befreien und befördert Pedro in den Mastkorb. | + | An Bord des Schiffes kommt es zu einem erneuten Treffen zwischen Pedro und dem Jesuit. Pedro fragt ihn warum er denn damals nackt war, als er in dem Hotelzimmerschrank stand. Der Jesuit antwortet treffend, es sei doch so warm in dem Schrank gewesen. Pedro ist nach dieser plausiblen Antwort schnell beruhigt. Aber nicht lange, als er nämlich sieht wie der Japaner [[Fuji Yashica]] seine schöne Carmen auf Papier zeichnet, rastet der heißblütige Pedro erneut aus. Er duldet es nämlich nicht, wenn jemand seine Carmen malt. Der Japaner kann sich, aber aufgrund seiner [[Judo]]-Kenntnisse schnell aus der Situation befreien und befördert Pedro in den Mastkorb. |
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Aktuelle Version vom 20:15, 18. Mär. 2024
Carmen und Pedro sind Figuren der Wido-Wexelgelt-Serie.
Carmen und Pedro sind die spanischen Hotelgäste der Hosteria in Sevilla. Als sich die Abrafaxe gerade als Fassadenkletterer versuchen, weil sie so hoffen in das Hotelzimmer des Don Ferrando gelangen zu können, um ihren Weggefährten Wido Wexelgelt zu befreien, erwischen sie aber nur das Zimmer von Carmen. Die gerade mit ihrer Affäre, einem Jesuit, zugange ist. Als Pedro den Tumult im Zimmer mitbekommt, rennt er zu seiner Verlobten Carmen und wundert sich, warum ein nackter Mann im Schrank steht. Carmen beruhigt Pedro aber schnell, so dass er erstmal keinen weiteren Verdacht schöpft. Die Abrafaxe hingegen springen mit einem als Fallschirm entfremdenden Bettlaken, flüchtend vor dem schießwütigen Hausmeister Manuel, aus dem Fenster.
Carmen und Pedro sind auch Teil der unwissenden Touristen des Schiffes von Don Ferrando mit der es in Richtung neue Welt geht. Das Argument von Pedro, dass so eine Reise doch zu teuer für die beiden sei, wird von dem Don gleich wieder abgeschmettert. Schließlich ist die Reise kostenlos, als Ausgleich für das lange Warten auf den Reiseleiter. Pedro hat zwar nicht sonderlich Lust nach Westindien zu fahren, aber Carmen ist hellauf begeistert.
An Bord des Schiffes kommt es zu einem erneuten Treffen zwischen Pedro und dem Jesuit. Pedro fragt ihn warum er denn damals nackt war, als er in dem Hotelzimmerschrank stand. Der Jesuit antwortet treffend, es sei doch so warm in dem Schrank gewesen. Pedro ist nach dieser plausiblen Antwort schnell beruhigt. Aber nicht lange, als er nämlich sieht wie der Japaner Fuji Yashica seine schöne Carmen auf Papier zeichnet, rastet der heißblütige Pedro erneut aus. Er duldet es nämlich nicht, wenn jemand seine Carmen malt. Der Japaner kann sich, aber aufgrund seiner Judo-Kenntnisse schnell aus der Situation befreien und befördert Pedro in den Mastkorb.
[Bearbeiten] Carmen und Pedro treten in folgenden Mosaikheften auf
260, 261, 262, 263, 270