Schneider von Heppenstedt
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Die [[Abrafaxe]] treffen den Schneider, nachdem sie erfahren, wie begehrt die [[Zappizupps]] in der Stadt sind. [[Abrax]] fragt den Schneider, wo er seine Puppe verkaufen kann. Der Schneider bietet ihm gleich zwanzig [[Silber]]münzen dafür, doch Abrax hört von zwei vorbeilaufenden Damen, dass man dafür schon fünfunddreißig Silberlinge bezahlt. Also fordert er den gleichen Betrag und der Schneider zahlt ihm das Geld auch aus. Die Abrafaxe entschließen sich, dafür gleich im Wirtshaus ''[[Zum halbtoten Spanferkel]]'' drei [[Kalbsbraten]] zu bestellen. | Die [[Abrafaxe]] treffen den Schneider, nachdem sie erfahren, wie begehrt die [[Zappizupps]] in der Stadt sind. [[Abrax]] fragt den Schneider, wo er seine Puppe verkaufen kann. Der Schneider bietet ihm gleich zwanzig [[Silber]]münzen dafür, doch Abrax hört von zwei vorbeilaufenden Damen, dass man dafür schon fünfunddreißig Silberlinge bezahlt. Also fordert er den gleichen Betrag und der Schneider zahlt ihm das Geld auch aus. Die Abrafaxe entschließen sich, dafür gleich im Wirtshaus ''[[Zum halbtoten Spanferkel]]'' drei [[Kalbsbraten]] zu bestellen. | ||
- | Der Schneider sitzt zusammen mit dem [[Bürgermeister von Heppenstedt|Bürgermeister]] und anderen wichtigen Männern der Stadt auch in der Gaststube. Alle feilschen um die Puppen und der Schneider bietet siebzig Silberstücke für einen Zappizupp. Der [[Schuster von Heppenstedt|Schuster]] weist ihn darauf hin, dass der letzte Preis bei fünfundachtzig Silberlingen lag. Schließlich verkauft ihm [[Kaufmann Rudolf|Rudolf]] einen Zappizupp für fünfundfünfzig Silbermünzen. | + | Der Schneider sitzt zusammen mit dem [[Bürgermeister von Heppenstedt|Bürgermeister]] und anderen wichtigen Männern der Stadt auch in der Gaststube. Alle [[feilschen]] um die Puppen und der Schneider bietet siebzig Silberstücke für einen Zappizupp. Der [[Schuster von Heppenstedt|Schuster]] weist ihn darauf hin, dass der letzte Preis bei fünfundachtzig Silberlingen lag. Schließlich verkauft ihm [[Kaufmann Rudolf|Rudolf]] einen Zappizupp für fünfundfünfzig Silbermünzen. |
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Aktuelle Version vom 01:09, 3. Mai 2020
Der Schneider von Heppenstedt ist eine Figur der Johanna-Serie.
Der Schneider bringt seiner Frau gern wertvolle Geschenke mit. So brachte er ihr im letzten Jahr den Span vom heiligen Kreuz aus Karlsruhe.
Die Abrafaxe treffen den Schneider, nachdem sie erfahren, wie begehrt die Zappizupps in der Stadt sind. Abrax fragt den Schneider, wo er seine Puppe verkaufen kann. Der Schneider bietet ihm gleich zwanzig Silbermünzen dafür, doch Abrax hört von zwei vorbeilaufenden Damen, dass man dafür schon fünfunddreißig Silberlinge bezahlt. Also fordert er den gleichen Betrag und der Schneider zahlt ihm das Geld auch aus. Die Abrafaxe entschließen sich, dafür gleich im Wirtshaus Zum halbtoten Spanferkel drei Kalbsbraten zu bestellen.
Der Schneider sitzt zusammen mit dem Bürgermeister und anderen wichtigen Männern der Stadt auch in der Gaststube. Alle feilschen um die Puppen und der Schneider bietet siebzig Silberstücke für einen Zappizupp. Der Schuster weist ihn darauf hin, dass der letzte Preis bei fünfundachtzig Silberlingen lag. Schließlich verkauft ihm Rudolf einen Zappizupp für fünfundfünfzig Silbermünzen.
[Bearbeiten] Der Schneider tritt in folgendem Mosaikheft auf
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