Postkutschentoni
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[[Hans Wurst]] zufolge habe der berüchtigte Postkutschentoni in einem unbeobachteten Moment die Garderobe des [[Erzherzog Xaver|Erzherzogs Xaver]] geraubt und in [[Tropfsteinhöhle bei Pitzing|seine Höhle]] oben im Gebirge gebracht. Da der Toni immer streng nach Fahrplan auf Raub gehe, könne man die Beute justament gefahrlos zurückzuholen. Xaver, Hansl und die [[Abrafaxe]] mühen sich daher den beschwerlichen Weg die Felsen hinauf, um die "städtische Kledasch" zu retten. Das gelingt, worauf der Erzherzog den Dr. Wurst plötzlich mit ganz anderen Augen sieht. | [[Hans Wurst]] zufolge habe der berüchtigte Postkutschentoni in einem unbeobachteten Moment die Garderobe des [[Erzherzog Xaver|Erzherzogs Xaver]] geraubt und in [[Tropfsteinhöhle bei Pitzing|seine Höhle]] oben im Gebirge gebracht. Da der Toni immer streng nach Fahrplan auf Raub gehe, könne man die Beute justament gefahrlos zurückzuholen. Xaver, Hansl und die [[Abrafaxe]] mühen sich daher den beschwerlichen Weg die Felsen hinauf, um die "städtische Kledasch" zu retten. Das gelingt, worauf der Erzherzog den Dr. Wurst plötzlich mit ganz anderen Augen sieht. | ||
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Aktuelle Version vom 18:07, 9. Apr. 2024
Der Postkutschentoni ist eine geheimnisvolle Figur der Österreich-Ungarn-Serie im Mosaik ab 1976. Er stammt aus der Gegend um Pitzing. Im Fancomic Die Narrenpritsche hat er einen kurzen Auftritt.
[Bearbeiten] Erwähnung im Mosaik
Hans Wurst zufolge habe der berüchtigte Postkutschentoni in einem unbeobachteten Moment die Garderobe des Erzherzogs Xaver geraubt und in seine Höhle oben im Gebirge gebracht. Da der Toni immer streng nach Fahrplan auf Raub gehe, könne man die Beute justament gefahrlos zurückzuholen. Xaver, Hansl und die Abrafaxe mühen sich daher den beschwerlichen Weg die Felsen hinauf, um die "städtische Kledasch" zu retten. Das gelingt, worauf der Erzherzog den Dr. Wurst plötzlich mit ganz anderen Augen sieht.
In Wirklichkeit hat freilich der Einödbauer auf Hans Wursts Bitte hin die Kleider in die Höhle gebracht, denn nicht der Postkutschentoni, sondern Hansl selbst ist für deren Verschwinden verantwortlich.
Ob es den Postkutschentoni tatsächlich gibt oder sich Hans Wurst diesen Buhmann lediglich ausdenkt, ist nicht ersichtlich.
[Bearbeiten] Auftritt im Fancomic
Im Fancomic Die Narrenpritsche kehrt der alte Hans Wurst nach seinen Erlebnissen in Hainburg nach Pitzing zurück und erblickt erfreut ganz neben Riepel, Poldi und Wastl auch den Postkutschentoni.
[Bearbeiten] Der Postkutschentoni treibt in folgenden Publikationen sein Unwesen
Mosaik ab 1976: 3/78 (erwähnt) Fancomic: Die Narrenpritsche (Auftritt im Epilog der Folge Der Puppenkasper)
