Testheft 405
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| - | [[ | + | Zum [[Tag der offenen Tür]] im Dezember 2009 dann wurde bei der Nachschubbeschaffung aus dem Lager versehentlich auch eine kleine Anzahl der Bastel-Ausgaben des Mosaik 405 an den Verkaufstand gebracht. Sobald anwesende Sammler diese ungewöhnlichen Hefte erblickten, konnten diese nicht mehr von der Mitnahme der vermeintlichen Rarität abgehalten werden. Binnen kürzester Zeit waren diese Heimwerker-Hefte vollständig vergriffen. |
| - | [[ | + | Da diese Hefte öffentlich abgegeben wurden, können sie durchaus auch als [[Variant]]-Ausgaben angesehen werden. Allerdings fällt hier die Ermittlung der Echtheit der Hefte schwer, weil nach Aussagen aus Verlagskreisen unterschiedliche Klebstoffe, unterschiedliche Kartons und auch unterschiedliche Varianten des Kleberauftrags Anwendung fanden. Manipulationen sind daher sehr einfach und können nicht völlig ausgeschlossen werden. |
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Aktuelle Version vom 22:46, 19. Mär. 2014
Da man im September 2009 in der Lindenallee 5 unsicher war, auf welche Weise und mit welchem Klebstoff die Hologramm-Karte für die Ausgabe 406 auf dem Heftcover anzubringen sei, wollte man sich zunächst Klarheit dadurch verschaffen, dass man an vorliegenden Heften Klebetests durchführte. Dazu wurden vermutlich ausschließlich Hefte der Nummer 405 benutzt, die dann mit unterschiedlichen Kartons beklebt wurden. Als Ergebnis dieser Bastelarbeiten wusste man schließlich mit welcher Menge welchen Klebstoffs und in welcher Weise geklebt werden musste, um ein Ergebnis zu erzielen, dass den Halt der Hologramm-Karte während der Auslieferung und während des Gebrauchs der Hefte gewährleistete. Einige der Hefte wurden im Verlag aufbewahrt, waren aber nie dazu bestimmt, jemals das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken. Wenig später entstanden dann die bekannten Wackelbild-Covers der Nummer 406 in erprobter Weise.
Zum Tag der offenen Tür im Dezember 2009 dann wurde bei der Nachschubbeschaffung aus dem Lager versehentlich auch eine kleine Anzahl der Bastel-Ausgaben des Mosaik 405 an den Verkaufstand gebracht. Sobald anwesende Sammler diese ungewöhnlichen Hefte erblickten, konnten diese nicht mehr von der Mitnahme der vermeintlichen Rarität abgehalten werden. Binnen kürzester Zeit waren diese Heimwerker-Hefte vollständig vergriffen.
Da diese Hefte öffentlich abgegeben wurden, können sie durchaus auch als Variant-Ausgaben angesehen werden. Allerdings fällt hier die Ermittlung der Echtheit der Hefte schwer, weil nach Aussagen aus Verlagskreisen unterschiedliche Klebstoffe, unterschiedliche Kartons und auch unterschiedliche Varianten des Kleberauftrags Anwendung fanden. Manipulationen sind daher sehr einfach und können nicht völlig ausgeschlossen werden.
