Hafen von Basra
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- | + | Einstmals legten im Hafen von [[Basra]] Schiffe mit kostbaren Waren aus [[Indien]], [[Arabien]] und [[Afrika]] an. Doch diese Zeiten sind längst vorbei und inzwischen hat der Hafen seine Bedeutung verloren. | |
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+ | Inzwischen verkaufen die Händler mit Runkel im Hafen weiter ihren Türkischen Honig. Als die [[Digedags]] schließlich zurückkehren, kommen sie als Prinzen [[verkleid]]et und auf [[Salome und Soliman|Straußen]] reitend daher. Sie mahnen zum schnellen Aufbruch, denn die Häscher des Scheichs sind schon im Anmarsch. Schnell werden die vollen Töpfe auf das Floß verladen und ganz überstürzt legen sie ab. Die Schergen Fuad und Mirza finden im Hafen nur noch zwei oder drei halbvolle Honigtöpfe, alle anderen sind bereits leer. Sie fordern die flüchtenden Händler vergeblich auf, sofort wieder umzukehren. Die Leute im Hafen sind schadenfroh und verschwinden eilig. | ||
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+ | Als die Digedags und Runkel später wieder im Hafen erscheinen, wird bereits nach ihnen gefahndet. Sie wollen mit einem Segler nach [[Ormuz]] reisen und verdienen sich dafür ihr Geld, indem sie beim Beladen der Schiffe helfen. Sie begeben sich auf einen [[Ben Sofuks Dhau|Segler]], mit dem auch ein [[Musa Ibn Abdallah|Muezzin]] und die drei Goldmacher [[Bakbak, Bekbek und Bukbuk]] Basra verlassen. | ||
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== Folgende Mosaikhefte spielen im Hafen von Basra == | == Folgende Mosaikhefte spielen im Hafen von Basra == |
Aktuelle Version vom 20:24, 3. Mai 2011
Der Hafen von Basra ist ein Schauplatz in der Runkel-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.
Einstmals legten im Hafen von Basra Schiffe mit kostbaren Waren aus Indien, Arabien und Afrika an. Doch diese Zeiten sind längst vorbei und inzwischen hat der Hafen seine Bedeutung verloren.
[Bearbeiten] Ereignisse im Mosaik
Dig, Dag und Ritter Runkel erreichen den Hafen mit zwei Honighändlern auf einem Kelleg. Als sie dort anlegen, kommen viele Bewohner von Basra herbeigeströmt, um zu erfahren, was die Händler ihnen bringen. Als sie hören, dass sie Türkischen Honig verkaufen, gibt es sogleich Gedränge. Während Runkel die große Käuferschar beruhigt, helfen Dig und Dag den Händlern beim Ausladen. Als dann der Verkauf beginnt, können sich nicht alle Kinder etwas leisten. Runkel spendiert zwei Jungen eine Portion von dem Honig. Doch dann erscheinen zwei Schergen und beschlagnahmen den Honig, weil die Händler keine Verkaufsgenehmigung vorweisen können. Dig und Dag müssen zwei Töpfe als kleine Kostprobe in den Palast des Herrschers bringen.
Inzwischen verkaufen die Händler mit Runkel im Hafen weiter ihren Türkischen Honig. Als die Digedags schließlich zurückkehren, kommen sie als Prinzen verkleidet und auf Straußen reitend daher. Sie mahnen zum schnellen Aufbruch, denn die Häscher des Scheichs sind schon im Anmarsch. Schnell werden die vollen Töpfe auf das Floß verladen und ganz überstürzt legen sie ab. Die Schergen Fuad und Mirza finden im Hafen nur noch zwei oder drei halbvolle Honigtöpfe, alle anderen sind bereits leer. Sie fordern die flüchtenden Händler vergeblich auf, sofort wieder umzukehren. Die Leute im Hafen sind schadenfroh und verschwinden eilig.
Als die Digedags und Runkel später wieder im Hafen erscheinen, wird bereits nach ihnen gefahndet. Sie wollen mit einem Segler nach Ormuz reisen und verdienen sich dafür ihr Geld, indem sie beim Beladen der Schiffe helfen. Sie begeben sich auf einen Segler, mit dem auch ein Muezzin und die drei Goldmacher Bakbak, Bekbek und Bukbuk Basra verlassen.
[Bearbeiten] Folgende Mosaikhefte spielen im Hafen von Basra
132, 134