Hohe Pforte (Magdeburg)

Aus MosaPedia

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Hohe Pforte''' ist ein ehemaliges Stadttor in Magdeburg. Es verband die Altstadt mit der nördlich angrenzenden Neustadt und war das Einbruchstor bei d…“)
(+BKL +ext. Link)
 
(Der Versionsvergleich bezieht 3 dazwischenliegende Versionen mit ein.)
Zeile 1: Zeile 1:
-
Die '''Hohe Pforte''' ist ein ehemaliges Stadttor in [[Magdeburg]]. Es verband die Altstadt mit der nördlich angrenzenden Neustadt und war das Einbruchstor bei der Eroberung Magdeburgs durch Tilly im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]]. Die Hohe Pforte wird in der [[Johanna-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]] erwähnt.
+
{{Dieser Artikel|befasst sich mit der Hohen Pforte in Magdeburg. Für andere Bedeutungen des Begriffs siehe [[Hohe Pforte]].}}
-
Nachdem [[Johanna]] in Magdeburg verloren gegangen ist, machen sich die ''[[Raben von Magdeburg|Raben]]'' auf die Suche nach ihr. Eine Gruppe will an der Hohen Pforte schauen. Dort wird Johanna allerdings nicht gefunden, und auch die Suche nach ihr ist hier gefährlich, denn die [[Stadtwache von magdeburg 1270|Stadtwache]] kontrolliert alle Passanten.
+
Die '''Hohe Pforte''' ist ein ehemaliges Stadttor in [[Magdeburg]], das in der [[Johanna-Serie]] des [[Mosaik ab 1976]] erwähnt wird.
-
== Externer Link ==
+
Nachdem [[Johanna]] in Magdeburg verloren gegangen ist, machen sich die ''[[Raben von Magdeburg|Raben]]'' auf die Suche nach ihr. Eine Gruppe will an der Hohen Pforte schauen. Dort wird Johanna allerdings nicht gefunden, und auch die Suche nach ihr ist hier gefährlich, denn die [[Stadtwache von Magdeburg 1270|Stadtwache]] kontrolliert alle Passanten.
-
*[http://www.magdeburg-tourist.de/index.phtml?La=1&sNavID=115.14&mNavID=37.359&object=tx|115.85.1|115.2.1 www.Magdeburg-Tourist.de]
+
 
 +
Die Hohe Pforte verband die Stadt Magdeburg mit der nördlich angrenzenden Neustadt (heute Universitätscampus bzw. Alte Neustadt). Von der Toranlage, die sich etwa auf halbem Wege zwischen der heutigen Arbeitsagentur und der ''Festung Mark'' (in der auch schon eine
 +
Ausstellung über die Abrafaxe zu sehen war) befand, sind heute nur noch einige Mauerreste übrig. Zweihundert Meter elbwärts, an der ''Neues Werk'' genannten Nordostecke der Stadtbefestigung, drangen im Mai 1631 kaiserliche Truppen unter Tilly und Pappenheim bei der Eroberung und völligen Zerstörung Magdeburgs im [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]] in die Stadt ein.
 +
 
 +
== Externe Links ==
 +
*Die [http://www.magdeburg-tourist.de/index.phtml?La=1&sNavID=115.14&mNavID=37.359&object=tx|115.85.1|115.2.1 Hohe Pforte] bei www.magdeburg-tourist.de
 +
<!-- Dass, wie hier behauptet, die Hohe Pforte "das Einbruchstor bei der Eroberung Magdeburgs durch Tilly im Dreißigjährigen Krieg" gewesen sei, ist nicht ganz korrekt. Dem widersprechende Angaben finden sich auch auf derselben Website:
 +
[http://www.magdeburg-tourist.de/index.phtml?La=1&sNavID=37.9&ffsm=1&object=tx|115.27.1&FID=115.27.1]
 +
[http://www.magdeburg-tourist.de/index.phtml?La=1&sNavID=37.9&ffsm=1&object=tx|115.2710.1&FID=115.2710.1]
 +
--[[Benutzer:Kobold|Kobold]] 13:25, 18. Mär. 2012 (CET) -->
 +
*Die [http://de.wikipedia.org/wiki/Festung_Magdeburg Festung Magdeburg] in der Wikipedia
== Die Hohe Pforte wird in folgendem Mosaikheft erwähnt ==
== Die Hohe Pforte wird in folgendem Mosaikheft erwähnt ==

Aktuelle Version vom 14:25, 18. Mär. 2012

Dieser Artikel befasst sich mit der Hohen Pforte in Magdeburg. Für andere Bedeutungen des Begriffs siehe Hohe Pforte.

Die Hohe Pforte ist ein ehemaliges Stadttor in Magdeburg, das in der Johanna-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt wird.

Nachdem Johanna in Magdeburg verloren gegangen ist, machen sich die Raben auf die Suche nach ihr. Eine Gruppe will an der Hohen Pforte schauen. Dort wird Johanna allerdings nicht gefunden, und auch die Suche nach ihr ist hier gefährlich, denn die Stadtwache kontrolliert alle Passanten.

Die Hohe Pforte verband die Stadt Magdeburg mit der nördlich angrenzenden Neustadt (heute Universitätscampus bzw. Alte Neustadt). Von der Toranlage, die sich etwa auf halbem Wege zwischen der heutigen Arbeitsagentur und der Festung Mark (in der auch schon eine Ausstellung über die Abrafaxe zu sehen war) befand, sind heute nur noch einige Mauerreste übrig. Zweihundert Meter elbwärts, an der Neues Werk genannten Nordostecke der Stadtbefestigung, drangen im Mai 1631 kaiserliche Truppen unter Tilly und Pappenheim bei der Eroberung und völligen Zerstörung Magdeburgs im Dreißigjährigen Krieg in die Stadt ein.

[Bearbeiten] Externe Links

[Bearbeiten] Die Hohe Pforte wird in folgendem Mosaikheft erwähnt

388
Persönliche Werkzeuge