Besatzung von Fort Pinkerton
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- | Zwar gelingt die Zerstörung des Dammes, jedoch strandet die Barkasse anschließend unrettbar am Ufer. Dabei geht die einzige Kanone des Forts kaputt. Mark und Simmons schleppen zusammen das Kanonenrohr zurück zum Fort, Ed wiederum trägt zwei Gewehre. Während Pinkerton seinen Abschied vom Militär nehmen und von nun an die Digedags begleiten kann, geht das für die Soldaten und Unteroffiziere nicht so einfach. Sie sind schon dazu bereit, [[Fahnenflucht]] zu begehen, um mit ins Goldland ziehen zu können. Pinkerton lehnt dies jedoch strikt ab und weist sie an, in ihre Garnison zurückzukehren. Murrend bleibt die Besatzung zurück, während Pinkerton einer vermeintlich goldenen Zukunft entgegenzieht. | + | Zwar gelingt die Zerstörung des Dammes, jedoch strandet die Barkasse anschließend unrettbar am Ufer. Dabei geht die einzige Kanone des Forts kaputt. Mark und Simmons schleppen zusammen das Kanonenrohr zurück zum Fort, Ed wiederum trägt zwei Gewehre. Während Pinkerton seinen Abschied vom Militär nehmen und von nun an die Digedags begleiten kann, geht das für die Soldaten und Unteroffiziere nicht so einfach. Sie sind schon dazu bereit, [[Fahnenflucht]] zu begehen, um mit ins Goldland ziehen zu können. Pinkerton lehnt dies jedoch strikt ab und weist sie an, in ihre Garnison zurückzukehren. Murrend bleibt die Besatzung zurück, während Pinkerton einer vermeintlich goldenen Zukunft entgegenzieht. |
== Auftritte im Mosaik== | == Auftritte im Mosaik== |
Aktuelle Version vom 11:39, 18. Feb. 2018
Die Besatzung von Fort Pinkerton ist eine Figurengruppe aus der Amerika-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
[Bearbeiten] Zusammensetzung
Die Männer sind in einem winzigen Außenposten der US-Army am Beaver Creek stationiert, dem Fort Pinkerton. Zu der Besatzung gehören im Einzelnen:
- Major Pinkerton, Kommandant
- Sergeant Ed
- Corporal Mark
- Soldat Simmons sowie
- zwei weitere Soldaten
Pinkerton wurde nach den Vorfällen im Fort am Bärenfluss im Laufe des Jahres 1860 in das kleine Fort am Bärenfluss strafversetzt. Auch für die anderen Soldaten ist der Dienst hier keineswegs das Ziel ihrer Träume; so stammt etwa Sergeant Ed aus Boston und denkt oft an seine schöne Heimat zurück. Pinkerton kümmert sich wenig um militärische Belange, sondern hat wie in seiner Zeit am Bärenfluss nur das Pelzgeschäft im Kopf. Dazu führt er Verhandlungen mit einem lokalen Indianerstamm, um dort billig Pelze zu ergattern, die er an die American Fur Company oder die United Fur Company verkaufen kann.
[Bearbeiten] Letzte Taten der Besatzung
Eines Tages ist Pinkerton wieder einmal zu - wenig erfolgreichen - Verhandlungen mit den Indianern abwesend, als die Digedags und ihre Freunde unwissentlich das Fort unter Wasser setzen. Die Besatzung des Forts besteht zu dem Zeitpunkt nur aus drei Leuten, da Sergeant Ed und Corporal Mark ihren Chef zu den Indianern begleitet haben. Da die Soldaten aber völlig ins Pokerspiel vertieft sind, bekommen sie von dem Vorfall erst einmal nichts mit. Als Pinkerton der Bescherung gewahr wird, beschlagnahmt er Smokys Barkasse Chattanooga und lässt sie mit einer Kanone bewaffnen, um den Biberdamm zu zerschießen. Ed, Mark und der Soldat Simmons gehören zu Pinkertons Begleitmannschaft auf der Zerstörungsexpedition, während die restlichen zwei Soldaten die im Fort zurückgebliebenen Digedags und Jokers bewachen.
Zwar gelingt die Zerstörung des Dammes, jedoch strandet die Barkasse anschließend unrettbar am Ufer. Dabei geht die einzige Kanone des Forts kaputt. Mark und Simmons schleppen zusammen das Kanonenrohr zurück zum Fort, Ed wiederum trägt zwei Gewehre. Während Pinkerton seinen Abschied vom Militär nehmen und von nun an die Digedags begleiten kann, geht das für die Soldaten und Unteroffiziere nicht so einfach. Sie sind schon dazu bereit, Fahnenflucht zu begehen, um mit ins Goldland ziehen zu können. Pinkerton lehnt dies jedoch strikt ab und weist sie an, in ihre Garnison zurückzukehren. Murrend bleibt die Besatzung zurück, während Pinkerton einer vermeintlich goldenen Zukunft entgegenzieht.
[Bearbeiten] Auftritte im Mosaik
186, 187